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mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2003

Re: “Hirnforschung” ist Quatsch.

zonename schrieb am 11.06.2019 13:06:

-fdik- schrieb am 11.06.2019 10:47:

zonename schrieb am 11.06.2019 10:44:

-fdik- schrieb am 11.06.2019 08:55:

Komm, ich messe, wo es im PC warm wird, und dann spreche ich darüber, wie der Quellcode der Software darauf funktioniert!

Warum nicht? Hier ein ähnlicher Ansatz:
https://arxiv.org/abs/1801.00932

Das kann nur ein Laie für ähnlich halten.

Alles klar du Experte.

In dem Gebiet: ja, tatsächlich. Mit solchen Dingen befasse ich mich seit 20 Jahren, und seit einigen Jahren hauptberuflich.

Ich sehe da durchaus Parallelen. Du beobachstest das System von außen und kannst Rückschlüße auf seinen eigentlich verborgenen inneren Zustand ziehen.

Weshalb soll man nicht auf Zufallsdaten aus Signalen in Sidechannels schliessen können? Der Zusammenhang ist direkt, das Thema in allen Bereichen genau verstanden und durchdrungen. Nichts, über was man spekulieren müsste.

Das hat mit den steilen Thesen der Hirnforscher nichts gemein, in keinem Punkt. Ich sagte ja schon, für Laien siehts vielleicht ähnlich aus.

Hier, die Methodik der “Hirnforscher” auf Herz und Nieren geprüft – und ad absurdum geführt:

Zusammenfassung:

https://blog.fdik.org/2016-05/s1464670807

Paper:

https://www.biorxiv.org/content/biorxiv/early/2016/05/26/055624.full.pdf

Ich lese in dem Paper nichts von Wärmemessung

Da wird ein Prozessor simuliert:

"Several other support chips, including the Television Interface Adaptor (TIA) were also reverse-engineered and a cycle accurate simulator was written that can simulate
the voltage on every wire and the state of every transistor."

Dann hast Du den relevanten Terminus überlesen. Ich hab ihn Dir fett markiert. Lies das Paper nochmal.

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