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  • Irwisch

mehr als 1000 Beiträge seit 22.03.2005

Re:

DJ Holzbank schrieb am 11.06.2019 19:27:

Irwisch schrieb am 11.06.2019 12:30:

Weely schrieb am 11.06.2019 11:33:

Was da so alles als "Wissenschaft" abgetan wird ist schon echt abenteuerlich!

Korrekt erkannt. Es gibt bereits zahlreiche wissenschaftlich unwiderlegbare Berichte darüber, daß der angeblich vom Menschen fabrizierte Klimawandel totaler Humbug ist – eine groß angelegte PR-Kampagne, um die Menschen noch besser ausbeuten, drangsalieren und bevormunden zu können:

http://rubikone.de/downloads/Wind_Allgemein/Klimalüge%20Bachmann.pdf

Ich zitiere mal aus dem Text:
"Die Klimakatastrophe wurde von einem anglo-amerikanischen Machtkartell entwickelt, um unter Anwendung der Angstknute eine weltweite Umverteilung des Geldes (des Besitzes) einzuleiten: Reich kassiert; arm zahlt !
4. Von Oktober 1986 bis Anfang 1988 fanden 18 entscheidende Meetings in den USA statt, deren Ergebnis die Gründung einer seitwärts der UNO zu installierenden neuen Organisation ist.
5. Als Ergebnis dieser Meetings wird u.a. festgehalten, dass es „machbar“ ist, mittels entsprechender medialer Aktivitäten ein Klimakatastrophenszenario, also eine KlimaLüge zu entwickeln, welche mittels „Angsterzeugung“ gesetzliche Manipulation bestimmter Größenordnungen erlaubt. Ziel: Ein weltweites Geschäft größten Volumens mittels gesetzlicher Vorgaben der „Zielländer“ zu erreichen."

Dann müssen aber auch Wissenschaftler aus den sozialistischen Ländern für dieses anglo-amerikanische Machtkartell gearbeitet haben, denn auch dort teilte man in den 80-er Jahren die These vom anthropogenen Klimawandel.

Wallace Smith Broecker hat 1975 in einem Artikel festgestellt, dass die globale Erwärmung begonnen habe. Der bekannteste Klimaforscher der SU, Michail Budyko, zog wenige Monate später nach.

Ich schrieb ja schon öfter, daß es zahlreiche belastbare Beweise dafür gibt, daß es sich hier um eine ganz bewußt installierte Kampagne handelt, die mit Wissenschaft und wissenschaftlicher Beobachtung und Auswertung nicht das Geringste zu tun hat. Wäre es anders, würde man beim IPPC auch kritische Autoren zulassen und nicht nur jene, die dem Kampagnenziel dienen. Doch die Klimawandel-Enthusiasten lassen keine Gegenbeweise gelten, wie man hier allein in diesem Thread sehr gut beobachten kann. Da werden abwertende Etiketten auf Personen geklebt und diese Etiketten dann als Beleg dafür hergenommen, daß Ausführungen dieser Leute völliger Humbug sein müssen. Überhaupt scheinen das die Lieblingsworte der Klimareligioten zu sein: Humbug, Blödsinn, Quatsch und was sie sonst noch an dergleichen Abwertungen drauf haben. Faktisches, argumentativ-sachliches bekommt man von diesen Leuten nicht. Auf mich wirken die alle seltsam wahrnehmungsgestört, so als hätte man ihnen den Teil, der für kritisches Denken zuständig ist, herausoperiert.

Ich weiß nicht so recht, was Sie mit dem Hinweis auf sozialistische Länder zum Ausdruck bringen wollten. Könnten Sie vielleicht etwas näher ausführen, weshalb sie diese für erwähnenswert hielten?

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