Man bietet zunächst eine Dienstleistung zum geringeren Preis an und
nach dem Ende der staatlichen Konkurrenz darf man die Sau rauslassen,
weil die ja nicht wieder zurückgeholt werden darf. Wer sieht, warum
Kommunen ihre Infrastruktur zurückkaufen, weiß, dass das exakt so
funktioniert. Leider fallen immer wieder Ortsoberhäupter drauf rein.
Da wird nur noch dann investiert, wenn es kurzfristig was bringt.
Für jeden Handschlag werden Unterstützungen der Gemeinde oder des
Landes gesucht. Falls so richtig Scheiße gebaut wurde, wird die
Politik mit Einstellung des Dienstes bedroht, bis sie Geld
ranschafft. Als Geschenk natürlich, nicht als Kredit. Was der Vertrag
besagt, ist dann herzlich egal, es wird halt so lange verzögert, dass
der Bürger die Politik unter Druck setzt.
Solange man nicht die Möglichkeit hat die Entscheider hart unter
Druck zu setzen, funktioniert privatisierte Infrastruktur nicht. Die
aktuelle Geschäftswelt ist von Arschlöchern derart durchsetzt, dass
es kein "Treu und Glauben" mehr gibt. Wenn die Stadt die Stadtwerke
besitzt, ist zumindest eine Entlassung möglich. Da es nur persönliche
Schuld gibt, kann man Unternehmen, die ihre Verträge nicht erfüllen
nicht packen. Es dauert einfach zu lange und es gibt den
Insolvenzausweg. Solange ein Unternehmen nicht nachweisbar
vorsätzlich versagt, ist niemand Schuld.
nach dem Ende der staatlichen Konkurrenz darf man die Sau rauslassen,
weil die ja nicht wieder zurückgeholt werden darf. Wer sieht, warum
Kommunen ihre Infrastruktur zurückkaufen, weiß, dass das exakt so
funktioniert. Leider fallen immer wieder Ortsoberhäupter drauf rein.
Da wird nur noch dann investiert, wenn es kurzfristig was bringt.
Für jeden Handschlag werden Unterstützungen der Gemeinde oder des
Landes gesucht. Falls so richtig Scheiße gebaut wurde, wird die
Politik mit Einstellung des Dienstes bedroht, bis sie Geld
ranschafft. Als Geschenk natürlich, nicht als Kredit. Was der Vertrag
besagt, ist dann herzlich egal, es wird halt so lange verzögert, dass
der Bürger die Politik unter Druck setzt.
Solange man nicht die Möglichkeit hat die Entscheider hart unter
Druck zu setzen, funktioniert privatisierte Infrastruktur nicht. Die
aktuelle Geschäftswelt ist von Arschlöchern derart durchsetzt, dass
es kein "Treu und Glauben" mehr gibt. Wenn die Stadt die Stadtwerke
besitzt, ist zumindest eine Entlassung möglich. Da es nur persönliche
Schuld gibt, kann man Unternehmen, die ihre Verträge nicht erfüllen
nicht packen. Es dauert einfach zu lange und es gibt den
Insolvenzausweg. Solange ein Unternehmen nicht nachweisbar
vorsätzlich versagt, ist niemand Schuld.