Das ist der Beweis, das elektronische Erkennungssysteme wie die in
Deutschland gescheiterte Gesichtererkennung nicht funktionieren. Die
Paranoiker hier können daher beruhigt sein. Ein Überwachungsstaat
kann in absehbarer Zeit allein schon deshalb nicht entstehen, weil
bei der inzwischen hohen Bevölkerungsdichte das Sammeln von
elektronischen Informationen im Endeffekt einen kontraproduktiven
Effekt haben.
Je mehr Daten man sammelt, umso größer wird dann der Heuhaufen in dem
man dann die Nadel finden muß. Das Sammeln von Daten ist daher
sinnlos, sofern man nicht effektive automatisierte Auswertungssyteme
hat, die den Datensalat dann gezielt auswerten können.
Somit kann der paranoide Überwachungsstaats-gegner sicher in der
Anonymität verschwinden.
Also die Überwachungskamera an sich stellt keine Gefahr dar. Sie kann
niemandem gefährlich werden, schon gar nicht der Bevölkerung wie hier
oft im Sinne von 1984 immer angedeutet wird.
Wie die Stasi in der DDR bereits bewiesen hat, ist High-Tech für eine
totale Kontrolle nicht notwendig. Ein Überwachungsstaat steht immer
dann bevor, wenn große Teile der Bevölkerung Teil des Staates werden
und dessen Handlungen unkritisch sehen. Dies ist jedoch in
Deutschland nicht gegeben, von daher halte ich solche
Überwachungsstaatsgeschichten für puren Wahlkampf, welche nur Angst
verbreiten soll und somit eine größere Bindung an die Linkspartei,
welche ja angeblich so dagegen ist. ( sieht man ja an der Geschichte
der DDR ).
Also laßt euch keine Angst machen und seid nicht nur in eine Richtung
kritisch, denn durch Angst entsteht Kontrolle. Das gilt nicht nur für
die großen Parteien, auch kleine Parteien arbeiten nach demselben
Scheme, vor allem wenn die Bürgerrechtspositionen der Linken
geheuchelt sind und man sie somit extrem kritisch betrachten muß.
Deutschland gescheiterte Gesichtererkennung nicht funktionieren. Die
Paranoiker hier können daher beruhigt sein. Ein Überwachungsstaat
kann in absehbarer Zeit allein schon deshalb nicht entstehen, weil
bei der inzwischen hohen Bevölkerungsdichte das Sammeln von
elektronischen Informationen im Endeffekt einen kontraproduktiven
Effekt haben.
Je mehr Daten man sammelt, umso größer wird dann der Heuhaufen in dem
man dann die Nadel finden muß. Das Sammeln von Daten ist daher
sinnlos, sofern man nicht effektive automatisierte Auswertungssyteme
hat, die den Datensalat dann gezielt auswerten können.
Somit kann der paranoide Überwachungsstaats-gegner sicher in der
Anonymität verschwinden.
Also die Überwachungskamera an sich stellt keine Gefahr dar. Sie kann
niemandem gefährlich werden, schon gar nicht der Bevölkerung wie hier
oft im Sinne von 1984 immer angedeutet wird.
Wie die Stasi in der DDR bereits bewiesen hat, ist High-Tech für eine
totale Kontrolle nicht notwendig. Ein Überwachungsstaat steht immer
dann bevor, wenn große Teile der Bevölkerung Teil des Staates werden
und dessen Handlungen unkritisch sehen. Dies ist jedoch in
Deutschland nicht gegeben, von daher halte ich solche
Überwachungsstaatsgeschichten für puren Wahlkampf, welche nur Angst
verbreiten soll und somit eine größere Bindung an die Linkspartei,
welche ja angeblich so dagegen ist. ( sieht man ja an der Geschichte
der DDR ).
Also laßt euch keine Angst machen und seid nicht nur in eine Richtung
kritisch, denn durch Angst entsteht Kontrolle. Das gilt nicht nur für
die großen Parteien, auch kleine Parteien arbeiten nach demselben
Scheme, vor allem wenn die Bürgerrechtspositionen der Linken
geheuchelt sind und man sie somit extrem kritisch betrachten muß.