und macht es sich dort jetzt bequem.
Anders als ihre Artgenossen (FIFA & Co.) ist sie sehr häuslich und bodenständig. Wir können sie also noch eine Zeitlang besuchen und ihren Ringelschwanz betrachten.
Sie wird gut gefüttert werden während ihres Aufenthalts - z. B. mit den aktuellen und auch mit den Dokumenten, an denen sie noch nicht geleckt hat.
Greenpeace wird sicherlich andere Säue in anderen Hauptstädten ausstellen, denn viele Großstädter wissen zwar, wo sie im Supermarkt Schweineschnitzel kaufen können.
Lebende Säue haben sie aber vielleicht noch nie gesehen - geschweige denn im Greenpeace-Leseraum mit ihnen kommuniziert...
In der Geschichtsschreibung wird sich demnächst zum Trojanischen Pferd die TTIP-Sau gesellen - und das ist gut so! Die Arche Noah hatte schließlich auch von jeder Sorte ein Paar an Bord.
In der Galaxie auf der anderen Seite des Atlantiks werden sich manche die Wunden lecken
und vielleicht voller Abscheu zu Vegetariern oder gar Veganern mutieren.
Nun, dafür gibt es ja Monsanto-Äcker in Hülle und Fülle - Guten Appetit!