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Re: Wozu Wachstum?

nixuser schrieb am 19. Januar 2014 17:13

> Immer der gleiche linke Schwachsinn. 

Völker hört die Signale! So schreibt jemand, dem die einfachsten
ökonomischen Zusammenhänge ein Buch mit sieben Siegeln sind.

> Wo lernt man das heutzutage?
> Höhere Schulen als die Baumschule vermitteln, dass Wachstum bedeutet,
> mehr vom Kuchen zu erhalten und nicht den Kuchen zu vergrößern.

Würden sie ja gern, die Herren Spekulanten. Mehr vom Kuchen erhalten
Geht aber objektiv nicht, wie ein gewisser Marx mit einer leicht
nachvollziehbaren Rechnung beweist.
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_221.htm

> Der
> Kuchen vergrößert sich ganz automatisch durch größere Bedürfnisse
> oder mehr Menschen auf der Erde.

Und die Absolventen der höheren Baumschulen? 
Sie widerlegen ihre erste Aussage schlüssig durch die zweite.
Klüger sind sie weder durch Marx noch nach Marx geworden. 
Fakten bleiben ausgeblendet, solange man noch irgendwie blubbern und
damit andere verwirren kann. 

> Wachstum ist keine Notwendigkeit, sondern ein Ergebnis. 

Tusch! Nun dürfte auch der letzte Marktapologet die beeindruckende
ökonomische Inkompetenz des NixNutzers nicht mehr in Frage stellen.

> Wer Wachstum
> schlecht findet oder bekämpfen will, möchte die Menschen oder deren
> Bedürfnisse bekämpfen.

Wer sich beim Schreiben nur auf das autonome Nervensystem verlässt,
wirkt mitunter peinlich

> Damit kennt sich ja der linke Faschismus durch
> diverse Säuberungsaktionen gut aus.

Das ist zwar völlig am Thema vorbei, illustriert aber eindrucksvoll
eine zur Marke stilisierte Denkverweigerung: Anschleimen um jeden
Preis.

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