Bierfalke schrieb am 28. Januar 2015 14:58
> Freier Handel ist die Grundlage unseres Wohlstands.
>
> Die wirtschaftlichen Vorteile liegen auf der Hand. Investitions - und
> Handelshemmnisse werden abgebaut. Das senkt die Kosten und führt -
> ebenso wie der stärkere Wettbewerb - zu niedrigeren Preisen. Davon
> profitieren wir alle.
Das ist so ungefähr das Niveau des "FDJ-Studienjahrs". Woher nimmst
du deine Weisheiten? Nach allem, was man z.B. aus Mexiko oder Kanada
hört, liegen die Vorteile kein bißchen auf der Hand, ganz im
Gegenteil. Die Vorstellung, daß Freihandel "für alle gut ist", ist
doch infantiler Erstsemesterquatsch. Man muß seine Augen schon ganz
fest zumachen, um sich die Wirklichkeit so zurechtzubiegen... Du
klingst für mich wie die klassische Pionierleiterin.
Erklär mir doch mal bitte, welche "Investitions- und
Handelshemnnisse" zur Zeit zwischen Europa und den USA bestehen. Die
Autoblinker sind hier orange und dort rot? Amis mögen keinen
Rohmilchkäse und Europäer keine Chlorhühnchen? Ja leck mich doch am
Arsch, laß uns das endlich machen. Synergie! Ganz nebenbei können wir
so ja auch ein paralleles Rechtssystem einführen, in dem Bürger,
Anwälte, ordentliche Gerichte, Staaten und andere Störfaktoren
einfach die Schnauze zu halten haben. Rechtsstaat und Demokratie sind
sowieso überbewertet.
> Mit TTIP rücken die beiden größten Wirtschaftsräume der Welt
> zusammen. Die hier gesetzten Standards werden zwangsweise Einfluss
> auf den gesamten Welthandel haben. Daraus ergibt sich für die EU die
> Chance, globale Standards mitzuentwickeln und das nicht allein dem
> pazifischen Raum zu überlassen. Insofern liegt TTIP im essenziellen
> Interesse der Europäer. Darüber hinaus ist die mit TTIP einhergehende
> Stärkung des transatlantischen Bündnisses ist ein weiterer Baustein
> unserer Stabilitäts- und Friedensarchitektur.
Alter... Stabilität? Frieden? Parallelwelt?
> Da könnt ihr jammern wie ihr wollt. Es wird nichts ändern. Denn eure
> Meinung (im TP-Forum) ist nicht die der Mehrheit der Bevölkerung.
> Diese ist nämlich fleißig und geht arbeiten. Sie will ihren Wohlstand
> sichern und mehren und geht radikalen, antiamerikanischen Hetzern
> nicht auf dem Leim.
Diese ist nämlich fleißig und geht arbeiten, für ihren Wohlstand. Im
Gegensatz zu uns. -- Werd mal zwanzig oder dreißig Jahre älter, du
selbstgerechter kleiner Scheißer.
> Freier Handel ist die Grundlage unseres Wohlstands.
>
> Die wirtschaftlichen Vorteile liegen auf der Hand. Investitions - und
> Handelshemmnisse werden abgebaut. Das senkt die Kosten und führt -
> ebenso wie der stärkere Wettbewerb - zu niedrigeren Preisen. Davon
> profitieren wir alle.
Das ist so ungefähr das Niveau des "FDJ-Studienjahrs". Woher nimmst
du deine Weisheiten? Nach allem, was man z.B. aus Mexiko oder Kanada
hört, liegen die Vorteile kein bißchen auf der Hand, ganz im
Gegenteil. Die Vorstellung, daß Freihandel "für alle gut ist", ist
doch infantiler Erstsemesterquatsch. Man muß seine Augen schon ganz
fest zumachen, um sich die Wirklichkeit so zurechtzubiegen... Du
klingst für mich wie die klassische Pionierleiterin.
Erklär mir doch mal bitte, welche "Investitions- und
Handelshemnnisse" zur Zeit zwischen Europa und den USA bestehen. Die
Autoblinker sind hier orange und dort rot? Amis mögen keinen
Rohmilchkäse und Europäer keine Chlorhühnchen? Ja leck mich doch am
Arsch, laß uns das endlich machen. Synergie! Ganz nebenbei können wir
so ja auch ein paralleles Rechtssystem einführen, in dem Bürger,
Anwälte, ordentliche Gerichte, Staaten und andere Störfaktoren
einfach die Schnauze zu halten haben. Rechtsstaat und Demokratie sind
sowieso überbewertet.
> Mit TTIP rücken die beiden größten Wirtschaftsräume der Welt
> zusammen. Die hier gesetzten Standards werden zwangsweise Einfluss
> auf den gesamten Welthandel haben. Daraus ergibt sich für die EU die
> Chance, globale Standards mitzuentwickeln und das nicht allein dem
> pazifischen Raum zu überlassen. Insofern liegt TTIP im essenziellen
> Interesse der Europäer. Darüber hinaus ist die mit TTIP einhergehende
> Stärkung des transatlantischen Bündnisses ist ein weiterer Baustein
> unserer Stabilitäts- und Friedensarchitektur.
Alter... Stabilität? Frieden? Parallelwelt?
> Da könnt ihr jammern wie ihr wollt. Es wird nichts ändern. Denn eure
> Meinung (im TP-Forum) ist nicht die der Mehrheit der Bevölkerung.
> Diese ist nämlich fleißig und geht arbeiten. Sie will ihren Wohlstand
> sichern und mehren und geht radikalen, antiamerikanischen Hetzern
> nicht auf dem Leim.
Diese ist nämlich fleißig und geht arbeiten, für ihren Wohlstand. Im
Gegensatz zu uns. -- Werd mal zwanzig oder dreißig Jahre älter, du
selbstgerechter kleiner Scheißer.