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Avatar von oldman123
  • oldman123

mehr als 1000 Beiträge seit 25.11.2003

Bleibt die Frage, wie viele Spieler...

... aus der Spiele-Community sind zu Massenmördern geworden? Einfach so, um das wohlige Gefühl des Tötens auszuleben?

Das heißt nicht, dass es manche nicht durchgezogen haben. Aber eher im staatlichen Auftrag. Und sogar manchem Profikiller am Bildschirm wurde es zu viel und sind ausgestiegen.

Und das war schon 2007. Wie viele "Spiele-Freaks" von den US Streitkräften und der CIA als Drohnenpiloten rekrutiert, ausgebildet und eingesetzt wurden, kann man wohl nicht mal spekulieren.

"Computerspiele: Für ein paar Dollar mehr
Das Ballerspiel "America’s Army" gilt als äußerst realistisch. Jetzt hat das Pentagon ein Preisgeld ausgelobt.
22.07.2007
Auch die US-Army sucht den Kontakt zur Killerspielfangemeinde – um sie für die Armee zu rekrutieren. Dafür hat sich das Pentagon eine neue Strategie einfallen lassen. Die Army richtet erstmals professionelle Gaming-Wettkämpfe aus. Online können sich die Spielefans in elf verschiedenen Ballerspielen zum Sieg schießen. Pünktlich zum Nationalfeiertag am 4. Juli begann der erste „Army-Gaming-Wettkampf“. Bis Mitte September darf um die Wette geballert werden. Wer am meisten Freunde dazu bewegt, sich ebenfalls anzumelden, erhält als Belohnung eine nagelneue Playstation-3-Spielkonsole. Für die Gewinner der virtuellen Schießereien sind insgesamt 200 000 Dollar Preisgeld ausgesetzt, die höchste Gewinnsumme auf das hauseigene Ballerspiel „America’s Army“."

Mehr im Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien-_-ki/fur-ein-paar-dollar-mehr-1524619.html

Zum Glück sind es die wenigsten Gamer, die irgendwann zu Massenmördern werden, sondern ein Spiel eben nur als Spiel betrachten.

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