Wieviel Bürger holen sich dort regelmäßig Lebensmittel für wieviel Personen im Haushalt?
Und wieviel Personen sind im Land ALG2-, Bürgergeld - oder Grundsicherungsempfänger?
Auf die Tafeln wirklich angewiesen? Wenn es so wäre dann müssten ALG2-, Bürgergeld- und Grundsicherungsempfänger in der Provinz schon alle längst verhungert sein. Ob Rhön, Westerwald, Uckermark, in oberpfälzischen Dörfern usw., dort gibt es weites Land ohne Tafeln. Und eine Busfahrt dorthin zur Kreisstadt kostet mal einfach schon 4,50€.
Da die Provinzler als Grusi- oder ALG2- Empfänger in der Provinz nicht verhungern ist real wohl niemand darauf wirklich angewiesen.
Und in den Provinzdörfern oder -städtchen gibt es keine Discounter..., Lebensmittel sind also teurer.
Und das Leben auch, in Berlin oder Köln gilt für 90% der Bewohner im 3km-Umkreis ( 40min Fussweg ) sind alle Läden, Fachärzte, Apotheken, Biblotheken, Schulen und 100 000 Mitbürger als Sozialkontakte zu Fuß preisgünstig erreichbar.
Was kostet in der Provinz für Eltern der Besuch in der Schule bei einem Sprechtag am Abend? Nach 19:00 noch ein Bus in das Provinzdorf oder Kleinstädtchen?