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  • Fthagn!

823 Beiträge seit 07.03.2019

Re: Das Instrument "Tafel" ist sehr zweischneidig

Olle Knolle schrieb am 31.12.2022 12:13:

Leider kommt auch hier im Artikel die Auseinandersetzung darüber, ob und in welchem Umfang die Nutzer der Tafeln diese Dienste tatsächlich zwingend benötigen, zu kurz.
Denn wenn man beispielsweise nur für 50.- Euro im Monat Lebensmittel von der Tafel erhält, kann zumindest ein Teil des eingesparten Geldes für anderen Konsum verwendet werden.
Ohnehin vermute ich stark, dass die steigende Anzahl auch damit zu tun hat, dass nicht mehr eine so hohe Hemmschwelle besteht, die Tafeln in Anspruch zu nehmen. Die Zeit, in der die Tafeln überwiegend von Personen mit Migrationshintergrund in Anspruch genommen wurden, sind jedenfalls vorbei.

Die Zeiten sind nicht vorbei.
Ich arbeite ehrenamtlich an der Tafel.
Es ist immer noch vollkommen normal, dass Migranten mit dem dicken Audi mit Goldfelgen vorfahren, den tatsächlich bedürftigen Rentnern die Ware mit 5 mitgebrachten Berechtigungsscheinen wegkaufen - und dann rummotzen, dass wir auf 200€ Scheine nicht rausgeben können.

Wir haben mittlerweile Securitypersonal.
Anders geht es nicht.
Die regeln aber nur so ein kleines bisschen.
Sich mit den Clans anzulegen, trauen die sich auch nicht.
Und für die ukrainische Herrenrasse gibt es sogar Weisung von oben.

Du Forentroll und Laberbacke hast keine Ahnung!

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