... die Wind- und Flutschäden auch dadurch ausuferten, daß man - fürs
schnelle Geld? - nicht nur die schützenden Mangrovenwälder an der
Küste, sondern auch die schützenden natürlichen Wälder und Büsche
einfach abgeholzt hat, um Palmenplantagen für die "ökologische"
Produktion von Palmöl anzulegen?
So konnte die Flut fast ungehindert durch die Palmenplantagen mit
ihren nur schütter verteilten Palmenstämmen hindurchrauschen.
Angesichts ihrer Plündereien in der Katastrophe sollten die
Philippinos sich ein Beispiel an den Japanern nehmen; für ihre
Waldpflege vielleicht mal bei den Deutschen nachschauen.
Im übrigen scheinen sie mir kulturell auf einer ähnlichen Stufe zu
stehen wie die Haitianer bei ihrem letzten Erdbeben. Auch dort mußten
die Hilfskräfte vor dem Pöbel geschützt werden.
schnelle Geld? - nicht nur die schützenden Mangrovenwälder an der
Küste, sondern auch die schützenden natürlichen Wälder und Büsche
einfach abgeholzt hat, um Palmenplantagen für die "ökologische"
Produktion von Palmöl anzulegen?
So konnte die Flut fast ungehindert durch die Palmenplantagen mit
ihren nur schütter verteilten Palmenstämmen hindurchrauschen.
Angesichts ihrer Plündereien in der Katastrophe sollten die
Philippinos sich ein Beispiel an den Japanern nehmen; für ihre
Waldpflege vielleicht mal bei den Deutschen nachschauen.
Im übrigen scheinen sie mir kulturell auf einer ähnlichen Stufe zu
stehen wie die Haitianer bei ihrem letzten Erdbeben. Auch dort mußten
die Hilfskräfte vor dem Pöbel geschützt werden.