Suicido schrieb am 14. November 2013 10:15
> > Deshalb kommen
> > aktuell wieder viele Anfragen zum Einfluss des Klimawandels auf
> > Tropenstürme. Ich fasse den aktuellen Stand daher hier kurz zusammen:
> > (1) Die stärksten Stürme sind in den letzten Jahrzehnten häufiger
> > geworden,
> Falsch. Diese kommen in "Wellen", welche wahrscheinlich (zumindest im
> West-Pazifik sehr deutlich zu beobachten) mit den ozeanischen
> Zirkulaionen korrelieren (PDO und SOI).
Aha. Und danke für den Link!
Nein der Vorposter hat recht. Eine neue nature-Studie zeigt das auf.
http://www.nature.com/nature/journal/v455/n7209/abs/nature07234.html
> > (3) wärmeres Wasser und Meeresspiegelanstieg
> > verschlimmern die Folgen, wie Starkregen und Sturmfluten.
> Unter der Berücksichtigung der Verteilung stimmt das. Konzentriert
> sich warmes Wasser auf einer Stelle, ist logischerweise mehr Energie
> vor Ort. Insgesamt (global gesehen) jedoch, und dafür gibt es
> ausreichend Hinweise, gleicht das Gesamtsystem das aus: an der einen
> Stelle nimmt es zu, an anderen jedoch ab.
>
Siehe oben. Außerdem ist zwei mal zwei sieben. Andere Thesen sind
längst widerlegt.
Unstrittig ist, dass höhere Meerestemperaturen zu mehr Verdunstung
führen. Folglich ist die Regenmenge, die sich bei einem Taifun
entlädt, größer und damit die damit einhergehenden Zerstörungen,
Erdrutsche usf..
> Modelle - siehe oben.
Klar, Modelle taugen allesamt nix! Und Computer sollten durch
Rechenschieber ersetzt wrden. Das ging genau so gut und war in der
Anschaffung billiger.
> > Deshalb kommen
> > aktuell wieder viele Anfragen zum Einfluss des Klimawandels auf
> > Tropenstürme. Ich fasse den aktuellen Stand daher hier kurz zusammen:
> > (1) Die stärksten Stürme sind in den letzten Jahrzehnten häufiger
> > geworden,
> Falsch. Diese kommen in "Wellen", welche wahrscheinlich (zumindest im
> West-Pazifik sehr deutlich zu beobachten) mit den ozeanischen
> Zirkulaionen korrelieren (PDO und SOI).
Aha. Und danke für den Link!
Nein der Vorposter hat recht. Eine neue nature-Studie zeigt das auf.
http://www.nature.com/nature/journal/v455/n7209/abs/nature07234.html
> > (3) wärmeres Wasser und Meeresspiegelanstieg
> > verschlimmern die Folgen, wie Starkregen und Sturmfluten.
> Unter der Berücksichtigung der Verteilung stimmt das. Konzentriert
> sich warmes Wasser auf einer Stelle, ist logischerweise mehr Energie
> vor Ort. Insgesamt (global gesehen) jedoch, und dafür gibt es
> ausreichend Hinweise, gleicht das Gesamtsystem das aus: an der einen
> Stelle nimmt es zu, an anderen jedoch ab.
>
Siehe oben. Außerdem ist zwei mal zwei sieben. Andere Thesen sind
längst widerlegt.
Unstrittig ist, dass höhere Meerestemperaturen zu mehr Verdunstung
führen. Folglich ist die Regenmenge, die sich bei einem Taifun
entlädt, größer und damit die damit einhergehenden Zerstörungen,
Erdrutsche usf..
> Modelle - siehe oben.
Klar, Modelle taugen allesamt nix! Und Computer sollten durch
Rechenschieber ersetzt wrden. Das ging genau so gut und war in der
Anschaffung billiger.