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  • perlentaucher235

mehr als 1000 Beiträge seit 16.08.2012

Man sollte aber dennoch nicht...

boeser-toldi schrieb am 13. November 2013 07:28

> Boeser Toldi kann dieses Gerede vom Klima retten nicht mehr hören.
> Alle Welt-Retter arbeiten am Klimawandel mit, wenn es Ihn dann gibt.
> Auto fahren Null Verzicht. Flugreisen Null Verzicht.
> Riesen Shopping Center
> für Lebensmittel und Konsum mit Klimaanlagen 20 Stunden am Tag offen.
> Gigantische mengen von Verpackungsmüll.Träumt weiter.

> Der dicke u.Mutti waren schon mal in roter Jacke am Nordpol
> > http://alanfenetre.blogspot.de/2013/11/das-volk-steht-hinter-schwarz-rot.html

...das Kind mit dem Bade ausschütten. Damit täte man denen Unrecht,
die wirklich ernsthaft bemüht sind in dem Zusammenhang. 

Dummerweise wird der Diskurs allerdings tatsächlich von denen
bestimmt, die lediglich schon mal eine neue 'Grosse Erzåhlung' für in
30 Jahren vorbereiten wollen: »Wir alle fuwammen haben doch daf
menfenmögliche getan, um diewe furchtbare Kataphtrophe fu
verhindern!« & »Ef konnte doch niemand wiffen....«. Auf diese Weise
wird sichergestellt, dass von ein bisschen Kosmetik abgesehen mit
Vollgas alles so weiterläuft wie bisher. Wenn der Ärger dann da ist -
s.o..

Die derzeitige »Umweltpolitik« ist eines der Musterbeispiele
simulativer Politik, einer fable convenue, in der Politiker wie der
typische Dumpfmichel lediglich zwei Seiten ein- und derselben
Medaille sind

Auf das Gelaber von Klimakanzlerin' & Konsorten - & ebenso der
'Normalbürger', die von 'Umwelt' schwafeln, aber alle 2 Wochen »in 'n
Puff nach Barzelona« oder von Dortmund nach Köln fliegen zu müssen
meinen - sollte man eher a priori nichts geben, als sich im obigen
Sinne generell von der gesamten Thematik abzuwenden. Auch der
'Ermüdungseffekt' könnte zusätzlich seitens der Politikdarsteller
eingeplant sein.

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