Suicido schrieb am 14. November 2013 11:14
> "Wenn...dann..."
> Das nennt man Schlussfolgerung, man zieht also einen Schluss.
> Prämisse: "Die Temperatur steigt von B auf C."
> Schlussfolerung: "Die Stürme nehmen zu und werden stärker."
> > http://de.wikipedia.org/wiki/Schlussfolgerung
Ich hatte dich aufgefordert anzugeben wo in meinem Post oder im
Artikel steht:
"Die Temperatur steigt von B auf C."
und daraus folgend
"Die Stürme nehmen zu und werden stärker."
Wo, wo, wo? Unterstelle hier nicht einfach, beweise indem du die
Textstellen angibst.
> > Zweitens sind es eben KEINE *gleichartige(!) Verläufe die sich nur im
> > Zeitrahmen unterscheiden.
> Doch, weil es keinen nachweisbaren "Kipppunkt" gibt, der notwendig
> wäre, um die Verläufe zu unterscheiden.
Du kannst nicht lesen oder was? Hatte ich doch zitiert
> >http://de.wikipedia.org/wiki/Tropischer_Wirbelsturm
> > "Die Oberflächentemperatur des Wassers muss nach bisheriger
> > Lehrmeinung mindestens 26 °C bis zu einer Tiefe von 50 m betragen."
Was sind wohl die angebenen 26 °C? Na was wohl, wenn nicht ein
ausgezeichneter Temperaturpunkt an dem sich das Verhalten sprunghaft
ändert. Und zwar von *nicht möglich* hin zu *eine Voraussetzung ist
erfüllt*
> > Nochmal Eis schmilzt bei 0 Grad. Es schmilzt NICHT bei -10(=A) ->
> > -1(=B), sehr wohl aber bei -1(=B) -> 10(=C).
> Was war zuerst da: der Schmelzpunkt oder das Thermometer? Und wieso
> kam Herr Celsius überhaupt zu der Temperaturskalierung, die heute
> verwendet wird? Richtig: Das Phänomen war da, er hat es analysiert
Das Eis schmilzt auch ohne dein Thermometer oder sogar auch ohne eine
bestimmte Temperaturskala an einem ganz bestimmten Punkt der sich von
anderen Temperaturpunkten unterscheidet.
> > Schwere Zyklone könnten ebensolche Triggerpunkte haben.
> Die sind eben nicht nachweisbar, wenn sie denn überhaupt existieren.
Und wieder die Standardrabulistik wenn die Argumente ausgehen. "Gibt
es nicht".
Auf mein "könnte" nur "Gibt es nicht". Kein Beweis, kein Link, kein
gar nix.
> > http://de.wikipedia.org/wiki/Tropischer_Wirbelsturm
> >
> > "Die Oberflächentemperatur des Wassers muss nach bisheriger
> > Lehrmeinung mindestens 26 °C bis zu einer Tiefe von 50 m betragen."
> >
> > Damit auch du das verstehst: Wenn diese Aussage stimmt, dann tut sich
> > im Temperaturbereich 20-26 °C GAR NICHTS. KEIN TREND HEUTZUTAGE. KEIN
> > ZYKLON. KEIN GAR NICHTS. Es wird bei diesem Temperaturanstieg keine
> > Zunahme der Anzahhl feststellbar sein, obwohl Tempreaturanstieg. Wenn
> > in Zukunft vielleicht die Temperatur > 26 ist, erst dann setzt eine
> > Zunahme ein.
> Da gibt es das nächste Problem:
> bla, bla
Du hast nicht mal verstanden, dass es hier überhaupt nicht um die
Dynamik der Tropensturmentstehung geht. Das ist völlig irrelevant für
das Thema *muss sich jede zukünftige Entwicklung schon in heutigen
Trends ablesen lassen*.
Du lieferst hier pure Rabulistik und irrelevante Ablenkungsartikel
von Thermometern und Scherwinden.
Deshalb, du bist nicht argumentationsfähig und somit EOD!
> "Wenn...dann..."
> Das nennt man Schlussfolgerung, man zieht also einen Schluss.
> Prämisse: "Die Temperatur steigt von B auf C."
> Schlussfolerung: "Die Stürme nehmen zu und werden stärker."
> > http://de.wikipedia.org/wiki/Schlussfolgerung
Ich hatte dich aufgefordert anzugeben wo in meinem Post oder im
Artikel steht:
"Die Temperatur steigt von B auf C."
und daraus folgend
"Die Stürme nehmen zu und werden stärker."
Wo, wo, wo? Unterstelle hier nicht einfach, beweise indem du die
Textstellen angibst.
> > Zweitens sind es eben KEINE *gleichartige(!) Verläufe die sich nur im
> > Zeitrahmen unterscheiden.
> Doch, weil es keinen nachweisbaren "Kipppunkt" gibt, der notwendig
> wäre, um die Verläufe zu unterscheiden.
Du kannst nicht lesen oder was? Hatte ich doch zitiert
> >http://de.wikipedia.org/wiki/Tropischer_Wirbelsturm
> > "Die Oberflächentemperatur des Wassers muss nach bisheriger
> > Lehrmeinung mindestens 26 °C bis zu einer Tiefe von 50 m betragen."
Was sind wohl die angebenen 26 °C? Na was wohl, wenn nicht ein
ausgezeichneter Temperaturpunkt an dem sich das Verhalten sprunghaft
ändert. Und zwar von *nicht möglich* hin zu *eine Voraussetzung ist
erfüllt*
> > Nochmal Eis schmilzt bei 0 Grad. Es schmilzt NICHT bei -10(=A) ->
> > -1(=B), sehr wohl aber bei -1(=B) -> 10(=C).
> Was war zuerst da: der Schmelzpunkt oder das Thermometer? Und wieso
> kam Herr Celsius überhaupt zu der Temperaturskalierung, die heute
> verwendet wird? Richtig: Das Phänomen war da, er hat es analysiert
Das Eis schmilzt auch ohne dein Thermometer oder sogar auch ohne eine
bestimmte Temperaturskala an einem ganz bestimmten Punkt der sich von
anderen Temperaturpunkten unterscheidet.
> > Schwere Zyklone könnten ebensolche Triggerpunkte haben.
> Die sind eben nicht nachweisbar, wenn sie denn überhaupt existieren.
Und wieder die Standardrabulistik wenn die Argumente ausgehen. "Gibt
es nicht".
Auf mein "könnte" nur "Gibt es nicht". Kein Beweis, kein Link, kein
gar nix.
> > http://de.wikipedia.org/wiki/Tropischer_Wirbelsturm
> >
> > "Die Oberflächentemperatur des Wassers muss nach bisheriger
> > Lehrmeinung mindestens 26 °C bis zu einer Tiefe von 50 m betragen."
> >
> > Damit auch du das verstehst: Wenn diese Aussage stimmt, dann tut sich
> > im Temperaturbereich 20-26 °C GAR NICHTS. KEIN TREND HEUTZUTAGE. KEIN
> > ZYKLON. KEIN GAR NICHTS. Es wird bei diesem Temperaturanstieg keine
> > Zunahme der Anzahhl feststellbar sein, obwohl Tempreaturanstieg. Wenn
> > in Zukunft vielleicht die Temperatur > 26 ist, erst dann setzt eine
> > Zunahme ein.
> Da gibt es das nächste Problem:
> bla, bla
Du hast nicht mal verstanden, dass es hier überhaupt nicht um die
Dynamik der Tropensturmentstehung geht. Das ist völlig irrelevant für
das Thema *muss sich jede zukünftige Entwicklung schon in heutigen
Trends ablesen lassen*.
Du lieferst hier pure Rabulistik und irrelevante Ablenkungsartikel
von Thermometern und Scherwinden.
Deshalb, du bist nicht argumentationsfähig und somit EOD!