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  • Bremme

110 Beiträge seit 22.04.2023

Seit Jahren bis Feb.2022 gegenüber Russland: Reden: ja. Diplomatie: nein

Parallel wurde schon mit G.W. Bush beginnend, die Verträge, die Sicherheit garantieren sollten, gekündigt. In Sachen Nato-Osterweiterung wurde sowieso jede Diplomatie verweigert.
https://www.telepolis.de/features/Der-Ukraine-Krieg-wurde-provoziert-Warum-das-fuer-Frieden-zentral-ist-9066817.html?seite=all

Der Artikel hat ganz recht, wenn Firmen in anderen Ländern am Wachstum (der Ausbeutung) Teil haben wollen, hat die wirtschaftliche Abhängigkeit viel mehr Friedenspotential als Verträge, die eher machtlose Staaten für ihre "Sicherheit" -- und der Unsicherheit ihrer befeindeten Nachbarn -- im Sinn der Nato abschließen.

Die eigene Machtlosigkeit macht sie sehnsüchtig und teils geradezu wundergläubig für die Nato.

Dabei ist bereits zu beobachten, dass anlässlich des immer noch ausbleibenden Russland-Ruins kaum noch eine Woche vergeht, ohne dass die Tagesschau einen Nato-nahen Politiker zu Wort kommen lässt, der dann versichert, dass die Nato jeden Quadratzentimeter Nato-Territorium verteidigen würde.

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