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mehr als 1000 Beiträge seit 29.12.2013

Merkel führt schon länger Krieg als Adolf Hitler

Ihre gesamte Amtszeit führt Merkel schon Krieg. Natürlich führt das trotz steigender Kriegsausgaben und Aufrüstung zu Abnutzungserscheinungen wie damals bei der Wehrmacht. Wie schon im 2. Weltkrieg setzt Merkel daher bei ihrem Drang nach Osten auf Nazi-Kollaborateure und importiert Fachkräfte für den Terrorexport. Dass Merkel einen Nazi wie Nawalny als Kollaborateur rekrutiert hat, ist da nur konsequent.

"Ukrainische Faschisten im Bundeswehrkrankenhaus behandelt"
https://www.youtube.com/watch?v=J2wTWJTKcU4

"Nützliche Faschisten"
https://web.archive.org/web/20140130233001/http://german-foreign-poli
cy.com/de/fulltext/58787

Selbst der regimetreue Ideologe Herfried Münkler gibt zu, dass es den
Nazis um die Wiederholung von "Operation Storm" geht:
http://www.heise.de/tp/foren/forum-296363/msg-27027794/read/

"Militärimame
Mit der von Seiten der Bundeswehr offensiv verfolgten Strategie der "Integration" von Muslimen korrespondiert die erklärte Absicht, islamische Feldgeistliche, sogenannte Militärimame, in Dienst zu stellen. Presseberichten zufolge sind sowohl der Leiter der "Zentralen Koordinierungsstelle Interkulturelle Kompetenz" am "Zentrum Innere Führung", Oberstleutnant Uwe Ulrich, als auch der Pastoralreferent des Katholischen Militärpfarramtes, Thomas R. Elßner, "von der Notwendigkeit der Beschäftigung eines Militärimams auf die gleiche Weise überzeugt". Beide forderten erst unlängst die muslimischen Dachverbände in Deutschland auf, hierzu Stellung zu nehmen: "Diese Organisationen müssen festlegen, von wem und auf welche Weise die religiösen Dienstleistungen im Militär angeboten werden."[8] Ein ähnlicher Schritt wurde zuletzt von Seiten des NS-Regimes unternommen. Sowohl Wehrmacht als auch SS unterhielten während des Zweiten Weltkriegs muslimische Kampfverbände, die insbesondere in Jugoslawien unter dem Vorwand der "Partisanenbekämpfung" schwere Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung begingen. Teil der muslimischen SS-Einheiten waren auch Imame, die die seelsorgerische Betreuung der Truppe übernahmen; die Beachtung der islamischen Speisevorschriften wurde ebenso gewährleistet wie die Einhaltung muslimischer Begräbnisriten. Noch 1944 eröffnete die SS zwei "Mullahschulen" - zwecks Ausbildung islamischer Feldgeistlicher.[9]"
https://web.archive.org/web/20130314001819/http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58559

"am 15. September 1995 in Anwesenheit des damaligen Außenministers Klaus Kinkel eröffnete König-Fahd-Akademie in Bonn
...
Im November 2014 wurde berichtet, rund zehn Prozent der Jihadisten, die aus Deutschland in den Jihad nach Syrien gezogen seien, stamme aus Bonn."
https://web.archive.org/web/20160903191852/http://www.german-foreign-policy.com:80/de/fulltext/59432

"Man könne es "sich nicht mehr leisten, wählerisch zu sein bei der Suche nach Partnern", heißt es in einem neuen Diskussionsbeitrag der außenpolitisch einflussreichen Hamburger Körber-Stiftung: Vor einer Zusammenarbeit selbst mit Salafisten dürfe, wer es in Nah- und Mittelost zu etwas bringen wolle, "nicht zurückschrecken". Das Auswärtige Amt hat in den vergangenen Monaten den Grundstein für eine Kooperation mit der Muslimbruderschaft in Ägypten gelegt; man müsse mit "gemäßigten Kräften" des politischen Islam den "Dialog" suchen, erklärt Außenminister Westerwelle. Die Annäherung an islamistische Kreise, die Berlin gleichzeitig mit Washington vollzieht, erstreckt sich nicht zuletzt auch auf die syrische Muslimbruderschaft, die in der Opposition gegen das Assad-Regime an Einfluss gewinnt. Sie folgt einem Muster, dessen sich die westlichen Staaten seit den 1950er Jahren immer wieder bedienen."
http://www.heise.de/forum/p-24731301/
http://www.heise.de/forum/p-29061962/

"Zwischen Halbmond und Hakenkreuz"
https://www.youtube.com/watch?v=hdZ7rhZRYm4&t=120

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.10.2020 17:14).

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