Wir leben im postfaktischen Zeitalter. Alles was nicht ins Weltbild passt wird revidiert und politisch korrekt dargestellt. Realität, Fakten, sind uninteressant selbst die Geschichte muss sich dem links grünen Dogma unterwerfen.
https://www.youtube.com/watch?v=UPt9pGfpmS0
Das kurze Video sagt einiges aus zum Thema "Kolonialschuld".
Auch relevant was "Kolonialschuld" angeht
https://www.theguardian.com/world/2003/jan/09/congo.jamesastill
Belgier haben übrigens nie Pygmäen gegessen.
Ich empfehle auch das Buch von Mike Hoare, Congo Mercenary
Denn es bietet auch einen Einblick in die Seele der Kongolesen. Vor allem die Passage wo die Afrikaner aus Jux und weil es so üblich ist einen Gefangen bei lebendigem Leib kochen.
Ich beschönige nicht die Verbrechen der Kolonialzeit aber ich verweigere mich diese als Ausrede gelten zu lassen für alles was in Afrika nicht funktioniert. Vor allem nicht für Sklaverei, denn 98% der Sklaven die nach Nord und Südamerika geschafft wurden wurden von anderen Akrikanern eingefangen und versklavt. Der weiße Mann war "nur" der Abnehmer.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.02.2021 15:28).