Wie ist das gemeint?
Kommt da noch irgendeinen Ansatz von Argumentation hinterher oder ist
Herr Kolbe nur daran interessiert, seine offenkundig übelgelaunte
mentale Verfassung zur Schau zu stellen?
Die meisten Web-Blogs die ich in dieser Angelegenheit gelesen habe,
sind eindeutig neo-con, konservativ, neo-christian u.ä. orientiert
bis hin zur Propaganda.Die Kritik von Ronda Hauben erscheint
dementsprechend völlig nachvollziehbar.
CNN steht schon länger unter Beschuß konservativer US-Medien, nur
weil die News-Redaktion immer noch (für amerikanische
TV-Verhältnisse) einigermaßen ausgewogen berichtet, also z.B. auch
internationale kritiker der US-politik zur Sprache kommen läßt wie
die Chefberaterin des syrischen Präsidenten Assad. Da die meisten
Amerikaner nur TV-News und lokale Zeitungen lesen (die größtenteils
neo-con sind), stellt CNN eine wichtige letzte Hürde zur Erringung
der Medienhoheit dar (zur Erinnerung: "New York Times", "New Yorker"
u.s.w. werden im "Bible Belt" und in "Redneck-Country" nur von einer
verschwindenden Minderheit gelesen)
Gruß,
Diehn
Kommt da noch irgendeinen Ansatz von Argumentation hinterher oder ist
Herr Kolbe nur daran interessiert, seine offenkundig übelgelaunte
mentale Verfassung zur Schau zu stellen?
Die meisten Web-Blogs die ich in dieser Angelegenheit gelesen habe,
sind eindeutig neo-con, konservativ, neo-christian u.ä. orientiert
bis hin zur Propaganda.Die Kritik von Ronda Hauben erscheint
dementsprechend völlig nachvollziehbar.
CNN steht schon länger unter Beschuß konservativer US-Medien, nur
weil die News-Redaktion immer noch (für amerikanische
TV-Verhältnisse) einigermaßen ausgewogen berichtet, also z.B. auch
internationale kritiker der US-politik zur Sprache kommen läßt wie
die Chefberaterin des syrischen Präsidenten Assad. Da die meisten
Amerikaner nur TV-News und lokale Zeitungen lesen (die größtenteils
neo-con sind), stellt CNN eine wichtige letzte Hürde zur Erringung
der Medienhoheit dar (zur Erinnerung: "New York Times", "New Yorker"
u.s.w. werden im "Bible Belt" und in "Redneck-Country" nur von einer
verschwindenden Minderheit gelesen)
Gruß,
Diehn