Simulacrum schrieb am 7. November 2011 13:24
> Wäre doch lustig, wenn dort der Kloputzer oder Burgerbrater deutlich
> mehr verdient als ein deutscher Hochschulabsolvent.
>
> Wer würde unter solchen Umständen noch im Niedriglohn-Paradies
> bleiben? Nur noch diejenigen, die schon jetzt deutlich mehr verdienen
> oder die absolut arbeitsunwillig oder arbeitsunfähig sind.
>
> Der Untergang ist also nah. Selbst schuld.
>
> http://www.focus.de/politik/ausland/gewerkschaftsbund-schweizer-forde
> rn-18-euro-mindestlohn-pro-stunde_aid_681817.html
Wegen Mindestlohn wandert keiner in die Schweiz. Wenn Leute
auswandern, dann geht es meist um spezialisierte Facharbeiter oder
Fachhandwerker oder Medizinpersonal mit Löhnen in der Schweiz von 25
Euro plus x oder Akademiker 40 Euro plus. An den
Schleckermitarbeitern und Friseuren hat die Schweiz wenig Interesse
und lässt sie gar nicht ohne weiteres zuwandern, weshalb sich die
ganze Diskussion erübrigt.
> Wäre doch lustig, wenn dort der Kloputzer oder Burgerbrater deutlich
> mehr verdient als ein deutscher Hochschulabsolvent.
>
> Wer würde unter solchen Umständen noch im Niedriglohn-Paradies
> bleiben? Nur noch diejenigen, die schon jetzt deutlich mehr verdienen
> oder die absolut arbeitsunwillig oder arbeitsunfähig sind.
>
> Der Untergang ist also nah. Selbst schuld.
>
> http://www.focus.de/politik/ausland/gewerkschaftsbund-schweizer-forde
> rn-18-euro-mindestlohn-pro-stunde_aid_681817.html
Wegen Mindestlohn wandert keiner in die Schweiz. Wenn Leute
auswandern, dann geht es meist um spezialisierte Facharbeiter oder
Fachhandwerker oder Medizinpersonal mit Löhnen in der Schweiz von 25
Euro plus x oder Akademiker 40 Euro plus. An den
Schleckermitarbeitern und Friseuren hat die Schweiz wenig Interesse
und lässt sie gar nicht ohne weiteres zuwandern, weshalb sich die
ganze Diskussion erübrigt.