Der Staat kann den Deutschen die Freiheit nehmen, solange er sie mit Geld ruhigstellt
Politik und Medien haben in der Pandemie viele Fehler gemacht. Den Bürgern wurden mehr Freiheiten genommen als zwingend erforderlich. Ungeimpfte wurden stigmatisiert. Heute weigern sich Politik und Medien, die Irrtümer aufzuarbeiten.
Dass Bund und Länder nicht in der Lage waren, in der zwei Jahre dauernden heissen Phase der Seuchenbekämpfung ein rationales Entscheidungsverfahren zu etablieren, ist ein Armutszeugnis der deutschen Politik. Selbstdarstellung triumphierte über Sachkenntnis.
Den Preis dafür zahlten die Menschen – vor allem Kinder und Jugendliche. Bis Mitte 2021 waren die Schulen an 126 Tagen geschlossen. Berücksichtigt man auch den Wechselunterricht, waren es über 320 Tage. Das ist, man kann es nicht anders sagen, eine Schande. Die Bedürfnisse junger Menschen waren unwichtig; eine plausible Risikoabschätzung fand nicht statt.
Die Politik befindet sich in schlechter Gesellschaft der Medien. Wie in der Migrationskrise 2015 neigten sie dazu, unkritisch der Regierungslinie zu folgen. Gerade die öffentlichrechtlichen Sender verbreiteten Horrorszenarien und bettelten in Kommentaren förmlich um rigorose Massnahmen. Wissenschafter und Politiker, die für eine weniger restriktive Vorgehensweise eintraten, mussten Hohn und Spott ertragen.
Die damals bereits vorliegenden Fakten wurden nicht unvoreingenommen geprüft, sondern man machte sich zum Gehilfen der offiziellen Linie, die Ungeimpfte stigmatisierte. Statt als Korrektiv zu funktionieren, agierte ein grosser Teil der Medien als Lautsprecher der Exekutive.
Zu Recht wird beklagt, dass Querdenker eine extreme und mitunter extremistische Form der Realitätsverweigerung praktizieren. Aber alle Politiker bis hin zum Kanzler, die einen Impfzwang forderten, vertraten eine nicht minder extreme Position. Der Extremismus der Mitte ist gefährlicher als der Extremismus der Ränder, weil nur die Mitte die Macht hat, ihre Stimmungen in Gesetze zu giessen. Das sollten die Deutschen nicht vergessen.
DAS ALLES IST EINER DEMOKRATIE NICHT WÜRDIG !
Dass eine, wohlverstanden demokratische Regierung, ihren Bürgern vorschreibt, welche Gegenstände sie noch kaufen dürfen, dass darf es in einer Demokratie, ausser in Kriegszeiten, nie und nimmer geben.
Dass Bürgern, ja ganzen Berufsständen, verboten wird, ihren Beruf auszuüben, schon gar nicht. Da gehen deswegen ganze Existenzen und Lebenswerke zu Grunde, stehen tausende von Angestellten zuerst auf der Strasse, und landen danach, völlig unverschuldet, in den sozialen Netzwerken.
Dass es der Bevölkerung verboten ist, Sport zu treiben, wo belegbar das Immunsystem und der Körper gestärkt wird, ist ebenso in keinster weise nachzuvollziehen.
Dass Kindern und Jugendlichen verboten wird soziale Kontakte zu haben, in die Schule zu gehen, eine Berufslehre zu beginnen, das kann man auch als Misshandlung bezeichnen.
Dass 99,8% der Gesamtbevölkerung auf Grund der Tatsache, dass SIE nie gefährdet sind, und auch nicht sein werden, von diesem Virus SARS-CoV-2, trotzdem das und deutlich mehr mitmachen müssen, das ALLES ist einer Demokratie nicht würdig.
FAZIT: Wir schreiben den Dezember 2022, und Deutschland macht weiter . . . . . jetzt auch mit der Klimakrise. . . . . und was beide verbindet? Die Angst-Propaganda!
Angst essen Seele auf. . . . . den Geist auch