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  • ErwinW

167 Beiträge seit 01.03.2002

Re: Die meisten Tatsachen sind nur näherungsweise erschließbar

Die Stile aendern sich schon sehr zB wenn man als Kind den jetzigen nicht mag kann es sein als Erwachsener oder Pensionist hat man sich an den gewoehnt und vermisst ihn und dann gibt es ploetzlich gar keine erzieherischen Artikel mehr. Aber Heise hat wohl auch ein Gefuehl welche Artikel Geld bringen insbes. wenn was kostenlos ist denkt man das ist gerecht. Sonst denke ich die Tatsachen sind muehsam weil die haben keine so weite Wirkung fuer viele Erzaehlungen und man versteht eine akademische Arbeit auch ohne Abschluss wenn die einen begeistert oder mit AHA Erlebnissen erfuellt und das ist schon der Fall wenn die in die Naehe der eigenen Problemsituation kommt - also da ist ja wohl der Witz daran. Die kommt nie in die eigene Problemsituation oder passt genau schon dass man und wie man die Anschauen koennte ist erleuchtend. Es geht wohl eher um faktenbasierte Erzaehlungen und ganz selten kommt eine Wissenschaft vor und man muss immer recht dankbar sein gerade bei Covid war das so. Nichts von Biohackern und so in einer eigenen Sendung. Das Gefuehl Erziehung sei fad kommuniziert man ja auch dem Autor und der liest dann mehr und macht so mehr Kohle. Zu letzt fand ich interessant zu lesen, dass zB man die COx Ziele wegen Covid erreicht also dass die Missbrauchsopfer Krisen ausloesen die dann auch manchmal eine Art von Sinn haben also im Lingenms Blog zB selbst kann man nicht andenken eine Menge von Toten jetzt einer in der Zukunft gegenueber zu stellen aber es gibt sicher extrem externe Krisen wie zB fuer Dinos ein Meteorit oder eben interne. Wenn also auf mich die Waehrung nachgedruckt wird kann ich nachsehen welche PDFs ich richtungsweisend erleuchtend fand und da gibts dann grosse Krise. Wenn ich nicht todarbeitsuebermuedet waere. Da habe ich ja schon Erfahrung wenn ich was von dort gelernt sage, dass ein Psychologe materialisiert uind die Erinnerung loescht. Ueberhaupt gab frueher bei Heise noch SF. Das waren noch Zeiten des Positivismus.

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