.. und er wurde nicht zwischen Völkern, sondern zwischen Regierungen und den dahinter stehenden Interessengruppen entfacht und eskaliert nun weiter. Das Schicksal der Soldaten, die auf beiden Seiten ihre Haut zu Markte tragen müssen, interessiert in den beteiligten Ministerien und Stäben tatsächlich NIEMANDEN. Denn: Wir müssen das Völkerrecht verteidigen. (Wie damals im Irak... vielleicht?)
Wenn wir - Deutschland - uns jetzt mit TAURUS-Marschflugkörpern weiter verstricken wollen, möchte ich daran erinnern, wie der ehemalige ukrainische Botschafter Melnyk hier aufgetreten ist, wie unverschämt er seine Forderungen adressiert hat ... soviel zu Respekt und Vertrauen ... ! Dass er inzwischen ausgewechselt wurde, macht es nur scheinbar besser, denn inzwischen ist es z.B. fast unumstritten, daß hinter der Sprengung der NS-Pipelines ein ukrainisches Kommando steckte, das mit Wissen (oder gar im Auftrag) von wem handelte ...?
Wir dürfen uns - m.E. - hier nicht mehr weiter verwickeln lassen. Was, wenn demnächst Bundeswehrsoldaten angefordert werden ... klar eine "Rote Linie" ... für wie lange noch?
Bis Selenskyi keine eigenen Rekruten mehr auftreiben kann?
Schluss mit diesem blödsinnigen Krieg und sofort Verhandlungsinitiativen ergreifen ...! Das wäre die vornehmste Aufgabe unserer Diplomaten. Wenn es in den dafür vorgesehenen Institutionen an Kompetenz mangelt, muss personell gehandelt werden.
Das ist kein Kotau vor Putin, sondern gesunder Menschenverstand.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.08.2023 10:55).