Wir müssen auch verstehen, dass die Bevölkerung des Gazastreifens von den israelischen Behörden gezwungen wurde, den Großteil des nördlichen Teils des Streifens zu evakuieren. Das hat zu einer Zwangsumsiedlung von etwa 1,1 Millionen Palästinenserinnen und Palästinensern geführt – bzw. der Befehl lautete auf Zwangsumsiedlung.
Eine Lüge. Keine Zwangsumsiedlung, sonder die Aufforderung, vor Kampfhandlungen in ein relativ sicheres Gebet zu gehen, Hinterher zzrück. Die Zerstörung der Tunnelsysteme bewirkt Erdbewegungen, die Häuser baufällig machen könnten. Ich glaube nicht, daß ein Neuaufbau von Israel verhindert werden wird, nach der Hamas-Zerstörung. Das südliche Gaza-Gebiet beträgt mindestens 60 % der Gesamtfläche, ist also groß genug um bei solidarischen Menschen vorübergehend Schutz zu suchen.
Im übrigen droht den Palästinensern das, was den Juden schon passierte: ein fortwährendes Umherziehen. Bedauerlicherweise selbstverschuldet: nur eine Politik wie die von Abbas hätte zu friedlichem Miteinander führen können - das wurde abgelehnt. Und wie das im Krieg ist: Auch Deutschland hatte Millionen Flüchtlinge nach dem 2. Weltkrieg, ohne das es Theater gab (nur einige Revanchisten gab es, die im Zaum gehalten wurden).
Da hilft nur, entweder im Westjordanland einen autonomen Staat zu schaffen, Betroffene dahin umzusiedeln, einen willigen Teil der Palästinenser in Israel zu integrieren und dem Rest der fanatisch aufgehetzten eigenes Land zuzuweisen: Dann müssen sie wie einstmals Israel auch sich einen eigenen Staat aufbauen. Die Ressourcenfrage "Wasser" muß international gelöst werden - Länder wie der Iran können da zeigen, wie brüderlich sie wirklich sind.
Denn die Abriegelung selbst ist eine Form der Gewalt, die zwei Millionen Palästinenser im Gazastreifen stranguliert. Israel reagierte auf die Hamas-Feuersalven mit unverhältnismäßiger militärischer Gewalt, die zum Tod von Tausenden Palästinensern im Gazastreifen geführt hat.
Harmlose Hamas-Feuersalven, das klingt nach Feuerwerk, oder? Ein Schutzwall, um nicht angegriffen und getötet zu werden? Der wird verglichen mit einer Stangulation. Dafür, das Israel die Palästinenser noch pampert, ganz schön idiotisch. Ein Psychiatriepatient in Fixage würde das ähnlich sehen, vemute ich. Hier kann man sehen, zu welcher Verblendung Haß führt.
Seitdem haben sich die israelischen Behörden aktiv dafür eingesetzt, dass die Hamas als Regierungsbehörde im Gazastreifen akzeptiert wird. Ein Teil des Kalküls liegt in den zwei Millionen Palästinensern im Gazastreifen begründet.
Wahrheitswidrig. Die Hamas hat zivile Teile übernommen - also muß Israel mit diesem kooperieren, der Menschen wegen (Verwaltung des Gesundgeitswesens) Der militärisch-ideologische Teil wurde durch die Grenze im Zaum gehalten. Spaltung geht nur von diesem Teil aus, Israel ist nur an friedlichem Miteinander interessiert.
Was wir jetzt sehen, ist das Bemühen Israels, eine ethnische Säuberungsoffensive durchzuführen und die Nakba fortzusetzen, die 1948 begann und seither in Schüben hier und da fortgesetzt wurde. Es ist ein massiver Schub in der täglichen ethnischen Säuberung, die die israelischen Behörden gegen die Palästinenser im Westjordanland und in Ost-Jerusalem sowie im Gazastreifen vollziehen.
1948 wurde einem gerade gegründeten Staat Israel von 6 Staaren der Krieg erklärt. Israel, gewarnt durch wiederholte größere Massaker an Juden (andersherum ist wenig bekannt, was belegbar ist), ist wehrhaft gewesen, hat den Krieg gewonnen. Der Sieger bestimmt dann, und hat es getan: Wer am Krieg aktiv teilnahm, flog raus. Irgendwie logisch, wenn man Frieden haben möchte. In Deutschland hat es auch die Vertriebenen geärgert, nur wiurde der Haß gedämpft. Ähnliches unterblieb in den Resten Palästina's. Schuld Israels?
Wer hat wen immer wieder angegriffen? Wer verdient an den Kriegen Palästinas?
Es sind immer die gkeichen arabuscgen Staaten, die die Palästinenser verheizen, weil sie Juden hassen. Hilfe bieten sie der Zivilbevölkerung nicht. Und immer wieder werden Waffen in Hilfslieferungen gefunden - was jetzt die Versorgung ausbremst.
Krankenwagen, die Raketen anstatt Menschen transportieren, werden tatsächlich von Israel beschissen. Man weiß dank elektronischer Aufklärung, was genau passiert dort.
Jüngstes Beispiel der vorgebliche Angriff auf ein Krankenhaus, der sich als Raketentreibstoffverpuffung herausstellte. Ja, der wirkt auch verheerend, baut aber kaum Druck auf - das kann jeder Laie bemerken.
Dieser Autor ist untendurch bei mir. Was völlig fehlt, ist Sachlichkeit und Ehrlichkeit, etwas, was bei Parteilichkeit oft auf der Strecke bleibt. Wie sollen so manipulierte arabische Mitbürger begreifen, was dort tatsächlich passiert? Mitleid mit den Israelis einschließlich der dort lebenden Palästinenser habe ich ebenso wie mit allen durch notwendige Verteidigungshandlungen zur Gefahrenabwehr betroffenen Zivilisten.
Deren Aufgabe wäre es gewesen, gegen die Gewalt unter ihren Landsleuten vorzugehen.
Das Taten sie nicht - sicher schwierig unter den dortigen Umständen, ähnlich wie in D unter Hitler. Trotzdem taten es einige. Manche sind ausgewandert - so wie auch in D unter Hitler. Eer bleibt, für den gilt: mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.
Das geht wohl nicht zu ändern. Auflehnung zwecklos. Mit den Deutschen hatte man weniger Mitleid, den Vertriebenen. Insofern sollte man Israel nicht vorwerfen, Zivilisten zu bekämpfen. Verbrecher sind die, die Mirden und Geuseln nehmen. Solange Israel gegen diese Leute vorgeht, ist es im Recht; wer sich hinter seinen eigenennLandsleuten versteckt, ist nur feige, für deren Tod verantwortlich. Zumal man gezielt gegen den militärischen Zweig vorgeht.
An die arabische Welt, islamgläubige Menschen gerichtet sind die folgenden Gedanken.
Im Krieg gibt es immer auf beiden Seiten Tote. Bewundernswert die Israelis, die gegen Verbrecher ihr Leben einsetzen, ungläubig die vorgeblich rechtschaffenen "Krieger" der Hamas, die nichts für das friedliche Zusamnenleben getan haben, was ihnen der Koran eigentlich empfielt. Pech, wenn ihr Gott des Glaubens sie nicht als Märtyrer einschätzt - seine Einschätzung ist unwiderruflich und richtig. Aber er mischt sich nie ein, läßt die Menschen auch Böses tun. Ich empfehle, den Anfang der 2.Sure des Koran denen, die dem islamischen Glauben anhängen, noch einmal genau zu lesen. Ist nicht einfach.
Israels Regierung machte Fehler, auch die Abbas-Regierung. Aber beide waren auf ein friedliches Miteinander aus. Die Hamas brachte ein goldenes Kalb (UNFRIEDEN) ins Spiel, und wer tanzte da herum? Dann muß man das auch gleich bewerten, wie vor um die fünftausend Jahren bei den Juden. Diesmal tanzt die Hamas, werden die Palästinenser ziehen müssen wie damals die Juden, damit der Frieden sicher ist.
Die Glaubensbrüder sind es, die euch nicht haben wollen - macht euch das nicht nachdenklich? Dann sollte man fragen, ob solche Autoren wirklich auf Frieden aus sind, oder euch nur die Gedanken vernebeln wollen. Satanisch nennt der Koran solch handeln.
Ich behaupte: Jeder Glauben, der gegen ein friedliches Miteinander gerichtet ist, erzeugt Haß, und verdient nicht, als eine Religion betrachtet zu werden.
Religionen entstanden, um Menschen zu vereinen, Kriege zu verhindern.
Glaubenskriege haben deshalb nichts mehr mit Religion zu tun, sondern nur mit ihrem Mißbrauch. Mag jeder glauben, was er möchte, solange es auf ein friedliches miteinander gerichtet ist. Wer das auch nur einmal als erstes stört, ist der Störenfried (schafft ein "goldenes Kalb"). Die, die ihm folgen, mit herumtanzen, machen sich mitschuldig.
Das zu erkennen, fordert Verstand. Die das verstehen und rechtschaffen sind, sollten versuchen, anderen dies zu erklären.