War zu erwarten:
> http://www.zeit.de/2017/46/kathleen-richardson-silikonpuppen-anthropologin
Das Problem der freidrehenden Hypergamie in "frauenbefreiten" westlichen Industrieländern wurde hier ja schon vom Vorposter beschrieben:
Allerdings sind Sexbots nicht die "einzig sinnvolle" Antwort, es verbleiben auch noch andere Lösungen:
- Inanspruchnahme von Prostituierten,
- Konsum von Pornografie.
Dabei gibt es eine auffällige Gemeinsamkeit:
Wie bei den Sexbots wurden auch für diese Lösungen bereits zahlreiche Versuche unternommen, diese Alternativen (und deren männliche Nutzer) zu kriminalisieren oder gesellschaftlich zu ächten ("shaming campaigns").
Nun sollte man als freiheitlich denkender Mensch meinen, daß es Frauen eigentlich egal sein könnte, ob Männer nun Sexbots kaufen, Pornos konsumieren oder zur Hobbynutte gehen, die lieber mit teurem Sex ihr Studium aufbessert, statt zum Mindestlohn kellnern zu gehen.
Ist es aber nicht. Wie bei allen Hass-Ideologien geht es im "modernen" 4th-Wave-Feminismus darum, mögliche Rückzugsräume des Feindes "Mann" mit allem Mitteln zu zerstören. In einigen Ländern (Kanada, Schweden) wurde dies durch den real existierenden Staatsfeminismus bereitwillig in Gesetze gegossen, z.B. durch die Kriminalisierung von Freiern:
> https://verfassungsblog.de/erlaubt-und-doch-verboten-auch-kanada-rekriminalisiert-prostitution/
Als MGTOW ist es jedenfalls immer wieder vergnüglich zu beobachten, wie extrem westlich-verwöhnte Luxusweibchen durchdrehen, sobald Männer sich weigern, ihre hart erarbeiteten Ressourcen mit ihnen zu teilen und sich Alternativen suchen - bis hin zur Totalverweigerung. B-)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.03.2018 14:37).