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mehr als 1000 Beiträge seit 07.09.2006

Bei Telepolis siehts inzw aus wie bei MySpace

Da möchte ich doch gerne auf diesen telepolis-Artikel verweisen:

http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artikel/24/24815/1.html

(Hier sieht's aus wie im Schweinestall)

Unter Telepolis-Artikel befindet sich inzw. ein hingeschissener
unorganisierter Haufen aus Bild-Bannern und Text-Werbung, verquirrlt
mit den Links zum Artikelforum, links und rechts der Artikel sieht es
auch nicht besser aus.

Ein Durcheinander ohne gleichen. Überall lacht einen die Unfähigkeit,
Elemnte der Seite zu gruppieren, zu ordnen und zu plazieren, an. Udn
das ist nun wirklich die tragende Säule jedes Screensdesigns. Wenn
das nicht klappt, kann alles andere auch nichts werden.

Ich habe dabei nichtmal generell was gegen Werbung im Internet. So
finanzieren sich diese Angebote numal. Das ist ok für mich. Aber es
ist auch nicht besonders prickelnd für die bannerschaltenden Kunden,
wenn ihre Werbung irgendwo konzeptlos, optisch abstoßend auf die
Seite gehscissen wird. Für den Websurfer ist das natürlich genauso
unangenehm. Denn so wird Werbung erstrecht als störend, undruhig udn
deplaziert empfunden. Selbiges gilt dür den Inhalt. Auch dieser wird
dadurch beeinträchtigt

Aber bei Telepolis kann ich nach den letzten Änderungen nur
feststellen dass Eure "Webdesigner" entweder schon frühmorgens
besoffen sind oder dass sie ihr Handwerk bei irgendwelchen Kiddies
mit irgendwelchen konzeptlosen überfrachteten MySpace-Seiten gerlernt
haben. Oder beides. So grottig zusammengewurstete Seiten wie
telepolis sind sonst eigentlich eher selten geworden. Zumindest im
Professionellen Umfeld. Ich kann nur empfehlen endlich mal Leute zu
beauftragen die wenigstens eine minimale gestalterische Ausbildung
genossen haben udn zudem ein Gespür für Ästhetik besitzen (es ist
nämlich überhaupt kein Problem die Inhalte die Telepolis bietet, samt
Navigation, Foren und Werbung ansprechend zu plazieren). oder man
sollte überlegen die Entscheidungsträger die die aktuell tätigen
Heise-Designer eingesteltl haben hochkant aus der Firma zu werfen.
Allein die CSS-Experimente neulich disqualifizieren die ganze
Webabteilung. Wenn man inhouse keien Ahnung hat besteht immer die
Möglichkeit etwas an externe Firmen zu vergeben.

Es ist wirklich schade zuzusehen wie eine Seite, die ich mal sehr
schätze, inhaltlich und optisch total vor die Hunde geht.

Man erfüllt hier beim Webdesign nichtmal minimalste Grundlagen. Über
die Technische Umsetzung in HTML udn CSS brauchen wir da erstmal gar
nicht zu reden.

Die frühere Telepolis-Seite war für mich (lange ist es her) mal ein
gern gezeigtes Beeispiel für ein angenehmes Web-Layout. Heute haben
wir genau das Gegenteil. 

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