<?xml version="1.0" namespace="de">
<wichtig lesen="bitte">
Durch mein Postfach bei einem großen deutschen Freemail-Provider ist
mir der Begriff "Spam" schon seit längerer Zeit in seiner ganzen
Widerwärtigkeit bekannt.
<technikgefasel>
Jedenfalls bekomme ich schon seit mehreren Wochen auch Spam auf die
Adresse, die Ihr oben seht, und die heise-Forenseiten sind die
einzigen Ergebnisse einer Google-Suche nach "exadogg site:heise.de".
Und wie Ihr am Quelltext dieses HTML-Dokuments sehen könnt, steht sie
auch hier wieder im Klartext.
Traurigerweise steht in der c't zwar jede Meng zum Thema Spam
(irgendwo müsste auch stehen, dass die Adresse im HTML-Quelltext
nicht am Stück vorkommen darf), aber auf die einfache Idee, z.B.
mittels JavaScript eine E-Mail-Adresse zerlegt in einem
EmailAddress-Objekt zu speichern, das sich bei Bedarf mit einer
geeigneten Methode als String ausgibt, ist wohl dort noch niemand
gekommen. Und dabei wird das Definieren eigener Objekte in JavaScript
schon seit Version 1.0 unterstützt.
</technikgefasel>
Vielleicht weiß es der hiesige Webmaster ja besser, aber solange er
es noch nicht umgesetzt hat, kann ich bei Neuanmeldungen für
heise-Foren nur empfehlen, die Mailadresse nicht veröffentlichen zu
lassen. Schade eigentlich, aber...
Danke für's Lesen,
</wichtig>
exad0gg
<gossip>
P.S.: Ja, die oben genannte Beispiellösung habe ich inkl. zweier
komfortabler Zugriffsfunktionen und (englischer) Inline-Dokumentation
parat. Aber ein Paar von JavaScript-Strings oder ein Array mit 2
Elementen würd's auch schon tun...
</gossip>
<wichtig lesen="bitte">
Durch mein Postfach bei einem großen deutschen Freemail-Provider ist
mir der Begriff "Spam" schon seit längerer Zeit in seiner ganzen
Widerwärtigkeit bekannt.
<technikgefasel>
Jedenfalls bekomme ich schon seit mehreren Wochen auch Spam auf die
Adresse, die Ihr oben seht, und die heise-Forenseiten sind die
einzigen Ergebnisse einer Google-Suche nach "exadogg site:heise.de".
Und wie Ihr am Quelltext dieses HTML-Dokuments sehen könnt, steht sie
auch hier wieder im Klartext.
Traurigerweise steht in der c't zwar jede Meng zum Thema Spam
(irgendwo müsste auch stehen, dass die Adresse im HTML-Quelltext
nicht am Stück vorkommen darf), aber auf die einfache Idee, z.B.
mittels JavaScript eine E-Mail-Adresse zerlegt in einem
EmailAddress-Objekt zu speichern, das sich bei Bedarf mit einer
geeigneten Methode als String ausgibt, ist wohl dort noch niemand
gekommen. Und dabei wird das Definieren eigener Objekte in JavaScript
schon seit Version 1.0 unterstützt.
</technikgefasel>
Vielleicht weiß es der hiesige Webmaster ja besser, aber solange er
es noch nicht umgesetzt hat, kann ich bei Neuanmeldungen für
heise-Foren nur empfehlen, die Mailadresse nicht veröffentlichen zu
lassen. Schade eigentlich, aber...
Danke für's Lesen,
</wichtig>
exad0gg
<gossip>
P.S.: Ja, die oben genannte Beispiellösung habe ich inkl. zweier
komfortabler Zugriffsfunktionen und (englischer) Inline-Dokumentation
parat. Aber ein Paar von JavaScript-Strings oder ein Array mit 2
Elementen würd's auch schon tun...
</gossip>