Wie ich schon mehrfach schrieb (und mehrfach mit Admins
kommunizierte) hat die Serrerei in den diskussionsforen in den
letzten monaten ausmaße angenommen, die es 1. früher nicht gab und 2.
in der praxis vielfach einseitig und/oder unverständlich sind.
Natürlich istr Heise (wie jeder Verlag) an rechtliche vorgaben
gebunden und ich habe durchaus verständnis dafür, wenn beiträge, die
juristisch nicht tragbar sind gesperrt/gelöscht werden.
In den meisten (von mir gelesenen) fällen allerdings geht es eher um
Auslegungsfragen und/oder verstöße gegen die
Nutzungs-/Höflichkeitsregeln. Beleidigungen, Dummgeschwätz oder
unsachliche Kritik nerven in der Tat, sind aber 'im eifer des
gefechts' nicht immer vermeidbar bzw. zumindest verstehbar.
Auf der anderen Seite scheint es gehäuft 'Berufsmelder' (=
Denunzianten, Blockwarte) zu geben, die alles, was ihnen nicht paßt
gleich an die Admins melden. Ein solches verhalten ist ebenso stillos
(und IMHO ebenfalls ein verstoß gegen die Forenregeln) wie
Unsachlichkeit oder Beleidugung.
Hier nun mein Vorschlag:
Jeder kommentar, der von den Admins als anstößig angesehen wird,
sollte ((1 klick) mit einer *redaktionellen Antwort* (Textbaustein
"Ihr Beitrag verstößt gegen die Forenregeln..."= *beantwirtet*
werden. Im regelfall werden dämliche kommentare nämlich von anderen
nutzern geradegerückt oder kritisiert - außerdem kann sich so jeder
selbst ein bild machen, ob er/sie den beitrag (oder teile davon) als
'sperrwürdig' ansieht. Zudem sollte der 'Übeltäter' einen "Punkt in
der Hannoveraner Forensünderkartei" erhalten, wobei nach 'genügend'
punkten Verwarnung, zeitweise oder generelle sperrung des Users
erfolgt.
Exakt die gleiche vorgehensweise sollte aber auch auf die
erbsenzählenden Denunzianten ("Blockwartkartei") anwendung finden.
Ich denke, daß man auf diese (oder ähnliche, modifizierte) weise
niemandem schadet aber allen (und vor allem dem guten Ruf von
Telepolis) nützt - und dies mit einem minimalen aufwand (der eben
nicht höher wäre als die bisherige Sperrpraxis).
greetz
edge
kommunizierte) hat die Serrerei in den diskussionsforen in den
letzten monaten ausmaße angenommen, die es 1. früher nicht gab und 2.
in der praxis vielfach einseitig und/oder unverständlich sind.
Natürlich istr Heise (wie jeder Verlag) an rechtliche vorgaben
gebunden und ich habe durchaus verständnis dafür, wenn beiträge, die
juristisch nicht tragbar sind gesperrt/gelöscht werden.
In den meisten (von mir gelesenen) fällen allerdings geht es eher um
Auslegungsfragen und/oder verstöße gegen die
Nutzungs-/Höflichkeitsregeln. Beleidigungen, Dummgeschwätz oder
unsachliche Kritik nerven in der Tat, sind aber 'im eifer des
gefechts' nicht immer vermeidbar bzw. zumindest verstehbar.
Auf der anderen Seite scheint es gehäuft 'Berufsmelder' (=
Denunzianten, Blockwarte) zu geben, die alles, was ihnen nicht paßt
gleich an die Admins melden. Ein solches verhalten ist ebenso stillos
(und IMHO ebenfalls ein verstoß gegen die Forenregeln) wie
Unsachlichkeit oder Beleidugung.
Hier nun mein Vorschlag:
Jeder kommentar, der von den Admins als anstößig angesehen wird,
sollte ((1 klick) mit einer *redaktionellen Antwort* (Textbaustein
"Ihr Beitrag verstößt gegen die Forenregeln..."= *beantwirtet*
werden. Im regelfall werden dämliche kommentare nämlich von anderen
nutzern geradegerückt oder kritisiert - außerdem kann sich so jeder
selbst ein bild machen, ob er/sie den beitrag (oder teile davon) als
'sperrwürdig' ansieht. Zudem sollte der 'Übeltäter' einen "Punkt in
der Hannoveraner Forensünderkartei" erhalten, wobei nach 'genügend'
punkten Verwarnung, zeitweise oder generelle sperrung des Users
erfolgt.
Exakt die gleiche vorgehensweise sollte aber auch auf die
erbsenzählenden Denunzianten ("Blockwartkartei") anwendung finden.
Ich denke, daß man auf diese (oder ähnliche, modifizierte) weise
niemandem schadet aber allen (und vor allem dem guten Ruf von
Telepolis) nützt - und dies mit einem minimalen aufwand (der eben
nicht höher wäre als die bisherige Sperrpraxis).
greetz
edge