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mehr als 1000 Beiträge seit 13.11.2001

Essay über Budsh-Familie aus VS A (übersetzt)

Autor: "Octafish"

Übersetzung: das war ich bzw. Google mit Nachhilfe von LEO und mir

Originalquelle:
http://www.democraticunderground.com/discuss/duboard.php?az=show_topi
c&forum=104&topic_id=273176
(enthält Links zur weiterführenden Recherche)

Titel:

Verbrecherfamilie Bush S.O.P. - Verwenden Sie einen Einfaltspinsel..

Text:

Befreit die Geschichte!

Merkwürdig, wie Geschichte sich wiederholt, wenn sie zur
organisierten Verbrecherfamilie Bush kommt. Das kann man in dem für
sie typischen Modus Operandi erkennen. Wann immer sie ein Ereignis
benötigen, das WIRKLICH wichtig (für sie) ist - wie eine grosse
Promotionmaschine anzuwerfen - scheint etwas damit WIRKLICH
Übereinstimmendes und Gewalttätiges genau der rechten Person (oder
Land) zur rechten Zeit zu geschehen. Ironie dabei ist, daß
betreffende Person häufig ein ehemaliger Geschäftspartner oder ein
naher Verwandter zu sein.

Erster typischer Fall, John Hinckley, A/K/A"Jody" kurz für"JF: Wo
immer Sie mich anstarren" Ein konfuser junger Mann entscheidet, das
Herz des Hollywoodstars Jody zu gewinnen, indem er das alte
Zwetschgengesicht Ronald Reagan ermordet, gerade ein paar Monate,
nachdem dieser 1981 den Amtseid geschworen hat. Es kommt heraus, daß
der einsame Revolverheld des Tages auch der Sohn eines langlährigen
Freundes der Familie Bush war. Tatsächlich war Neil Bush (der Bruder
von GWB) zum Abendessen am Haus von Scott Hinckley, dem Bruder John
Hinckleys eingeladen worden. Als Termin für die Eiladung zum
Abendessen wurde auf den darauffolgenden Tag festgelegt, nachdem
nämlich John Hinckley versucht hatte, Geritol Monkeyskull (Geritol
Affenschädel = Reagan) außer Gefecht zu setzen. Ist nicht
"Synchronistisch" das Wort, das am besten beschreibt, wie die Bushes
ihr Geschäft zu tun pflegen und dann Leute hinhängen, die einmal ihre
Freunde waren. Während sie Larry King von CNN ihre Seelenpein
beschrieben, erwähnten die Eltern der Hinckley Brüder, daß sie
gelegentlich Geschäftspartner, langjährige Bekannte und politische
Mitstreiter jenes Mannes waren, der (bei Erfolg des Anschlags) um ein
Haar direkt ins Oval Office spaziert wäre - Vizepräsident George
Herbert Walker Bush.

Zweiter typischer Fall, Saddam Hussein A/K/A "Der Schlächter von der
Schweizer Union Bank" Für Jahre stand der Irak auf der falschen Seite
des Eisernen Vorhangs. Und seit dem Arabisch-Israelischen Krieg 1967
galt der Irak als Terroristenstaat. Dann in den frühen achtziger
Jahren löste der Führer des Landes, ein langjähriger Handlanger des
CIA namens Saddam Hussein eine Invasion auf den benachbarten Iran
aus. Alle waren glücklich im weißen Haus von Reagan/Bush, da der
Krieg zwischen zwei von Feinden Amerikas mehr als Million Opfer
forderte. Aber wieder gab es Geld zu machen, und so arrangierte das
Weiße Haus, daß die amerikanischen Steuerzahler $5 Milliarden Dollar
an Kreditbürgschaften für Saddam zu garantieren, wofür
Landwirtschaftskredite benutzt wurden, welche über die obskure
Niederlassung einer italienischen Nationalbank, Banco Nazionale Del
Lavoro (BNL) in Atlanta das Land verließen. Die Darlehen waren
vorgeblich für Nahrung gedacht, aber in Wirklichkeit wurden sie für
Waffengeschäfte verwendet, so zum Beispiel für die Chemiewaffen,
deren Lieferung Rumsfeld nachhalf. Selbstverständlich schickten Ollie
North und die US gleichzeitig Ersatz F-4 und Hawkflugteile in den
Iran im Austausch für Geiseln. Außer den Millionen von Toten und
Verletzten der Krieg im Patt, aber die US-Waffenhersteller und ihre
Verkäufer im Mittleren Osten waren zufrieden. Einige Jahre später
ergab sich eine Geschäftsgelegenheit dar, als Kuwait anfing,
irakisches Öl zu klauen, indem es schräg bohrte und Saddam durchs
Palastdach fuhr (war "aus dem Häuschen"). Noch ehe er sich beruhigt
hatte, wurde Saddam (dessen Name bedeutet "der drückt, um
entgegenzusetzen" auf Arabisch) wurde 1991 von US-Botschafterin April
Glaspie ermutigt ("Die US bezieht keine Position in
Auseinandersetzungen unter Arabern"), die Grenze zu überschreiten und
in Kuwait einzudringen. Das mündete in Golfkrieg I., um die
faschistische Öligarchie der Kuweitis zu befreien und der Rest ist
Geschichte, die bis hin zur Verwirrung von heute führt. Botschafter
Glaspie bezeugte später, sie wurde vom State Department angewiesen,
dies zu sagen, und das SD war - natürlich - unter der Leitung des
Präsidenten George Herbert Walker Bush.

Dritter typischer Fall, Manuel Noriega , A/K/A "Ananasgesicht" Für
Jahre die zweite Banane, sammelte Manny Schmiergeld vom CIA, um auf
seinen Chef Trujillo aufzupassen. Offiziell waren die US besorgt, sie
würden den Panamakanal stehlen, im Geheimen aber wollten sie wissen,
wohin das ganzes Drogengeld ging. So wie jeder gute Kapitalist, zog
Manny Nutzen aus seiner Situation, streute etwas Sand in
Luftfahrtkraftstoff Trujillos und wurde neuer Oberster Führer.
Selbstverständlich spielte er auch alle Seiten gegen die anderen aus
und wurde allmählich sehr reich, indem er die Bank of Credit and
Commerce International (BCCI) benutzte, um die Erträge vom CIA und
aus den Drogengeschäften abzuwickeln. Interessante Bank mit großer
Bedeutung für die organisierte Verbrecherfamilie Bush und alle ihr
Verbindungen, die der späte Danny Casolaro den "Kraken" nannte. BCCI
war die Bank, die Ölgeldinvestoren des mittleren Ostens, die
organisierte Verbrecherfamilie Bush Trifecta der Trifectas
(Anspielung auf Bushs Ausruf "I hit the Trifecta" nach 9/11, in etwa
"ich hab' das große Los gezogen"), den internationalen Drogenbetrieb
und Geldwäscher, den internationalen Terrorismus von Abu Nidhal,
Ollie North, den KGB und die CIA und selbstverständlich Manuel
Noriega miteinander verband. Alles war wohl und gut, bis Manny
plauderte und sagte, daß er nie durch die US angeklagt würde, weil er
seine Ware seinem guten Freund und Geschäftspartner anvertraut hatte,
dem US-Vizepräsidenten George Herbert Walker Bush.

4. typischer Fall, Osama Bin Laden, A/K/A "Das Schwarze Schaf" Für
Jahre war die Bushfamilie enger Geschäftspartner mit dem Haus Bin
Laden. Die paßten natürlich bestens zusammen: all das Ölgeld zum
Verbrennen und all die amerikanischen küflichen Waffen. Klayman von
Judicial Watch behauptet, die Bushs wohnen im Haus Bin Laden, wenn
sie im Königreich (Saudi-Arabien) weilen. Nachdem sie das größte
Bauunternehmen im mittleren Osten besitzen, kann man darauf wetten,
daß der Platz über guten zentralen Wechselstrom verfügt. Alles ging
gut, bis die Sowiets beschlossen, Afghanistan zu befreien. So um die
Achtziger übernahm der Sohn Osama Bin Laden - von der CIA rekrutiert
- die Führung einer Partei, welche die sowjetische Besetzung
bekämpfte. Selbstverständlich wußte niemand, was zu tun sei, als sie
gewannen und plötzlich es jede Menge ausgebildete, gut-bewaffnete und
fanatisch verärgerte fromme militante gab, nachdem der Frieden
ausgebrochen war. Aber hey, da wird jemand was rausfinden! Zunächst
gab es in Westtexas Geld zu machen, und George W Busch benötigte
etwas Saatgeld - und eine Nasensüßigkeitgenehmigung. James R. Bath,
Bushs Nasen-Freund, wurde der offizielle Business-Repräsentant für
die Familie Bin Laden für die gesamten US. Er investierte
Bin-Laden-Geld in Arbusto Oil und HARKEN-Energie und wohin sonst W
etwas Fett benötigte. Es lief prima, alles in allem. Und kam dann
9-11 und Osama wurde Staatsfeind Nr. 1, auf Geheiß von - mittlerweile
- (p)Resident George W. Bush.

Ist jetzt das Muster klar? Für die blöderen DU Trolle (DU =
http://www.democraticunderground.com), mit Verlaub: Die Organisierte
Verbrechenrfamilie Bush - die wahre Achse amerikanische Geschichte
verkörpernden NAZIs, die Mafia, die CIA, Anti-Castrokubaner, Pro-Shah
Iraner, Anti-Kommunisten überall auf der Welt - macht auf
Freundschaft mit jemandem, der nützlich ist und benutzt sie dann für
ihre Markenfreunde mit jemand von Gebrauch und verwendet sie dann für
ihre schändlichen Zwecke. Nachdem sie aufgebraucht haben, was immer
an Talenten, Fähigkeiten oder Geld ihre Kumpel mal präsentiert haben,
entledigen sich sie, äh, liquidieren sie ihre ehemaligen Freunde und
Geschäftspartner und das war's dann. und that? Ich hoffe, das bringt
DU-Teilnehmer dazu, sich Fragen darüber zu stellen, was die Zukunft
für sie unter der Führung des gegenwärtigen Bush-Vordermannes bereit
hält, dem kleinen Scheißhaufen aus Crawford. Und denkt dran: für die
Bushes gilt: Tote Männer erzählen keine Geschichten.

Übrigens: Dieses kleine Essay betrachtet nicht einmal all die anderen
Skandale, Gaunereien, merkwürdigen und bequemen Todesfälle und
politischen Intrigen, welche die Tapferen "Landesverrat" nennen. Die
sind Themen für ein anderes Posting.

Oh Ja! Da gilt es noch einen anderen wichtigen historischen
Präzedenzfall zu betrachten, wann es um die lustigen Sache Bush geht.
Jemand hat weite Wege auf sich genommen und große Augaben, um  Lee
Harvey Oswald als den Einfaltspinsel vom 22. November 1963
auszumachen. Das aufzudecken war weder leicht noch billig. Der
ehemalige Marine gehörte auch quasi zur Familie. CIA und FBI. Sein
Namen- und Kontaktinfo fanden sich im Adressbuch des kürzlich
verstorbenen George de Mohrenschildt, zusammen mit dem von George
Herbert Walker Bush: "Mohnblume"
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