Entgegen der Aussagen von USA-Hassern (die gewöhnlich für die
Nichtbekämpfung von Killern eintreten und dabei mit jenen Hand in
Hand demonstrieren, von denen man nicht weiß, ob sie diese zum
strammen Gruß öffnen, oder als geballt erhobene Faust schließen
werden) geht es den Gefangenen von Guantanamo – wie einem aktuellen
SPIEGEL-Bericht zu entnehmen ist – beinahe so, wie einem Feriengast
in Dubai.
Wer seine Wächter nicht beschimpfte oder bespuckte (wofür man ihnen
in ihren Heimatländern sicher die Zunge herausgeschnitten hätte) und
zudem ein wenig von dem zu Besten gab, was der Menschwerdung des Homo
Sapiens sonst noch beim Überleben helfen könnte, der wohnt nun in
schönen Zellen, darf täglich duschen, siebenmal am Tag ohne
Handschellen heraus kommen und seit Neustem sogar Fußball spielen –
Taliban A gegen Al Quida B – wer möchte da nicht zuschauen?
Sie werden gut genährt; seit dem Urlaubsbeginn in der Zivilisation,
legten sie im Schnitt 15 Pfund zu, ihr Essen besteht aus Reis,
Gemüse, Hühnchen oder Rind, es klingt, so der SPIEGEL, als würde der
„Speiseplan eines Erholungsheimes“ beschrieben. Jeden Abend dürfen
die Männer den Ruf eines Muezzin hören; sie verneigen sich dann gen
Mekka – bis dahin sind es 12 793 Kilometer.
Die aufgegriffenen Jugendlichen leben außerhalb des Camps in einer
Wohngemeinschaft, Zitat SPIEGEL: “Der Blick geht aufs Meer, in der
Küche steht ein Fernseher mit Videoanlage, die Jugendlichen gucken am
Liebsten BAMBI und E.T.“, sie haben zudem einen Privatlehrer.
Zweifel da kommen da auf, ob Bush seine Rolle als neuer Perikles
nicht doch überdenken muss; sollten ihn seine Berater nicht erinnern,
wie Spartacus einst handelte? Als dieser die Legionen von Lentulus,
Gellius und Quintus Arrius besiegte, ließ er die Überlebenden
Gladiatorenkämpfe austragen. Spartacus hätte über den US-Präsidenten
gelacht, für die Amnesty-Leute aber wohl eine gute Verwendung
gefunden: Wallaufschütten und Gräben ausheben!
www.campodecriptana.de
Nichtbekämpfung von Killern eintreten und dabei mit jenen Hand in
Hand demonstrieren, von denen man nicht weiß, ob sie diese zum
strammen Gruß öffnen, oder als geballt erhobene Faust schließen
werden) geht es den Gefangenen von Guantanamo – wie einem aktuellen
SPIEGEL-Bericht zu entnehmen ist – beinahe so, wie einem Feriengast
in Dubai.
Wer seine Wächter nicht beschimpfte oder bespuckte (wofür man ihnen
in ihren Heimatländern sicher die Zunge herausgeschnitten hätte) und
zudem ein wenig von dem zu Besten gab, was der Menschwerdung des Homo
Sapiens sonst noch beim Überleben helfen könnte, der wohnt nun in
schönen Zellen, darf täglich duschen, siebenmal am Tag ohne
Handschellen heraus kommen und seit Neustem sogar Fußball spielen –
Taliban A gegen Al Quida B – wer möchte da nicht zuschauen?
Sie werden gut genährt; seit dem Urlaubsbeginn in der Zivilisation,
legten sie im Schnitt 15 Pfund zu, ihr Essen besteht aus Reis,
Gemüse, Hühnchen oder Rind, es klingt, so der SPIEGEL, als würde der
„Speiseplan eines Erholungsheimes“ beschrieben. Jeden Abend dürfen
die Männer den Ruf eines Muezzin hören; sie verneigen sich dann gen
Mekka – bis dahin sind es 12 793 Kilometer.
Die aufgegriffenen Jugendlichen leben außerhalb des Camps in einer
Wohngemeinschaft, Zitat SPIEGEL: “Der Blick geht aufs Meer, in der
Küche steht ein Fernseher mit Videoanlage, die Jugendlichen gucken am
Liebsten BAMBI und E.T.“, sie haben zudem einen Privatlehrer.
Zweifel da kommen da auf, ob Bush seine Rolle als neuer Perikles
nicht doch überdenken muss; sollten ihn seine Berater nicht erinnern,
wie Spartacus einst handelte? Als dieser die Legionen von Lentulus,
Gellius und Quintus Arrius besiegte, ließ er die Überlebenden
Gladiatorenkämpfe austragen. Spartacus hätte über den US-Präsidenten
gelacht, für die Amnesty-Leute aber wohl eine gute Verwendung
gefunden: Wallaufschütten und Gräben ausheben!
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