Der Name der Füllung ist "Ariston pHc" bzw. "Ariston AT".
Diese Kunststoff-Zahnfüllungen verschwand vom Markt "ohne"
Produktrückruf oder Patienteninformation.
Wenn ein 'neues Auto' eine 'Macke hat gibt es gleich eine
Rückrufaktion, aber wenn es um Menschen geht?
Somit sind die meisten Geschädigten völlig "ahnungslos", das es hier
einen Zusammenhang geben könnte.
Trotzdem suche ich weiter nach "Betroffenen", die massive
Zahnschmerzen (absterbende, wurzelbehandelte, gerissene Zähne,
Bisslageveränderungen) nach mehreren Monaten Tragedauer dieses
"Amalgamersatzmaterials" - der "Revolution der Restauration" lt.
Hersteller bekamen.
Angeblich schädigt dieses Material lt. Hersteller nur "tote
extrahierte Zähne" (Reinhardt-Sudie, Uni Münster)- weil diese Zähne
"poröser sind.
Oder gibt es noch mehr "lebende" Gegenbeweise, die ebenfalls keine
guten Erfahrungen mit diesem als "Amalgamersatz" "hochangepriesenen
Material" gemacht haben?
Die ersten Meldungen sprechen dafür!
Eingesetzt wurde dieses Dentalmaterial ab Anfang 1998 bis 2001 "sehr
häufig" als Amalgamersatz.
Zahnärzte müssen Patientenunterlagen mit der Angabe des verwendeten
Dentalmaterials "10 Jahre" aufbewahren und Ihren Patienten auf
Verlangen nach
§ 810 BGB eine Kopie dieser Unterlagen geben!
Mehr zu diesem Thema steht auch unter:
http://www.upcom-ag.com/German/News/newsgesund.htm
Wer mir helfen will, der verbreite meine Anfrage unter all seinen
Freunden und Bekannten, wie einen 'Virus', um die Wahrheit, was
damals mit den Zähnen vieler Patienten passiert ist ans Licht zu
bringen. Ob das Informations-Medium Internet dabei helfen kann?
Weitere Betroffene melden sich bitte bei:
Hermann-sabine@web.de
Diese Kunststoff-Zahnfüllungen verschwand vom Markt "ohne"
Produktrückruf oder Patienteninformation.
Wenn ein 'neues Auto' eine 'Macke hat gibt es gleich eine
Rückrufaktion, aber wenn es um Menschen geht?
Somit sind die meisten Geschädigten völlig "ahnungslos", das es hier
einen Zusammenhang geben könnte.
Trotzdem suche ich weiter nach "Betroffenen", die massive
Zahnschmerzen (absterbende, wurzelbehandelte, gerissene Zähne,
Bisslageveränderungen) nach mehreren Monaten Tragedauer dieses
"Amalgamersatzmaterials" - der "Revolution der Restauration" lt.
Hersteller bekamen.
Angeblich schädigt dieses Material lt. Hersteller nur "tote
extrahierte Zähne" (Reinhardt-Sudie, Uni Münster)- weil diese Zähne
"poröser sind.
Oder gibt es noch mehr "lebende" Gegenbeweise, die ebenfalls keine
guten Erfahrungen mit diesem als "Amalgamersatz" "hochangepriesenen
Material" gemacht haben?
Die ersten Meldungen sprechen dafür!
Eingesetzt wurde dieses Dentalmaterial ab Anfang 1998 bis 2001 "sehr
häufig" als Amalgamersatz.
Zahnärzte müssen Patientenunterlagen mit der Angabe des verwendeten
Dentalmaterials "10 Jahre" aufbewahren und Ihren Patienten auf
Verlangen nach
§ 810 BGB eine Kopie dieser Unterlagen geben!
Mehr zu diesem Thema steht auch unter:
http://www.upcom-ag.com/German/News/newsgesund.htm
Wer mir helfen will, der verbreite meine Anfrage unter all seinen
Freunden und Bekannten, wie einen 'Virus', um die Wahrheit, was
damals mit den Zähnen vieler Patienten passiert ist ans Licht zu
bringen. Ob das Informations-Medium Internet dabei helfen kann?
Weitere Betroffene melden sich bitte bei:
Hermann-sabine@web.de