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  • Bobeil

mehr als 1000 Beiträge seit 22.01.2013

Feminismus: Ziegenmann und Böhmermann

Hugo Chávez schrieb am 11.05.2016 22:49:

Bobeil, ich möchte Ihren Quark nicht noch in ausgewalzter Form lesen.

Ja, aber Du siehst es ja selbst: wenn ich was schreibe, dann wird Deine Besserwisserei herausgefordert. Dann musst Du einfach was antworten.
Und je mehr Leute hier diskutieren, desto bedeutender wird die gesamte Publikation.

Je kürzer, desto besser.
Oder Sie lassen's ganz sein. Wäre noch besser.

Oh, Spielverderber! <°>>><

Diese Geschichte mit der Ziege: Wieso kommen da gar keine Feministinen drin vor?
Die sind doch sonst überall.

Der Ziegenmann ist doch der prototypische Feminist.
Der hat alles, was den Feminismus ausmacht:
- gesunde Realitätsverweigerung,
- finanziert sich von unseren Steuergeldern,
- er wird von seiner Herde diskriminiert und ausgegrenzt, also Opfermentalität,
- er glaubt, dass seine Tierartzugehörigkeit ein rein soziales Konstrukt ist.
- Ablehnung von Vernunft als patriarchales Herrschaftsinstrument
- ach ja, und wie soll ich das ausdrücken: diese totale ... Andersbegabung. Ohne Scham oder Skrupel.

Mir ist allerdings nicht bekannt, ob der Ziegenmann sich jemals mit Herrn Böhmermann getroffen hat.
Ebenfalls kann ich überhaupt nichts darüber sagen, in welcher Art und Weise Böhmermann zu dem Gedanken der Zoophilie inspiriert wurde, und ob dabei tatsächliche zoophile Erlebnisse mit echten Ziegen oder anderen Ziegen-identifizierenden Lebewesen ein Rolle gespielt haben.
Das wäre, wie gesagt, alles reine Spekulation.

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