(Nebenbei: Ich finde irgendwelche klaren Themen Abgrenzungen nicht.
Ich suchte Wissenschaft -> Technik -> Energie -> alternative
biokonforme Energien .
(oder -> erneuerbare Energien). Statt dessen wird man durch ein
Gewusel von Firmen , die irgendetwas anscheinend sponsern, geführt
und kommt selbst da nicht voran. Muss das sein?) -
Mein Thema hier:
Thermo-Elementen Magnete, auch genannt: Thermoelement Magnetspulen
Schwungrad.
DE 10 2004 027 760 A1, Deutschland:
Teil I
Vorausgeschickt: Querverweise auf
Wietz und Erfurth: Hilfsbuch für Elektropraktiker, Bd. II,
Starkstromtechnik, Leipzig 1953,
>Seite 32, Selbstinduktion bei Wechselstrom (Au
ch ein von null auf hundert beim Einschalten wachsender Gleichstrom
ist im ersten Moment ein sich ändernder Strom).
Seite 39, Induktiver Blindwiderstand.
Seite 41, kapazitiver Blindwiderstand.
Seite 44: ... eilt ein kapazitiver Strom der Spannung um 90° voraus,
hat also genau die entgegengesetzte Wirkung wie der induktive Strom
von Motorwicklungen. Man kann daher durch Parallelschalten von
Kondensatoren genügender Größe zu Motoren deren schlechten cos (phi)
ganz oder großenteils kompensieren ...
Seite 237 ...kann ungünstiger Leistungsfaktor durch Parallelschalten
eines Kondensators zum Motor auf cos (phi) = 0,8 oder mehr gebracht
werden.<
und Querverweis auf:
Bibliografisches Institut Mannheim: Wie funktioniert das?, Mannheim
1963, Seite 34 f.,
>Thermoelement:
Lötet man zwei Drähte aus Metall oder Metalllegierungen (z.B. Kupfer
und Konstantan oder Kupfer und Eisen) zusammen (Abb. 2a, S. 35) und
hält eine Lötstelle auf konstanter Temperatur, während man die andere
Lötstelle erwärmt, so entsteht zwischen den beiden Stellen eine
thermoelektrische Spannung, die um so größer ist, je größer die
Temperaturdifferenz an den Lötstellen ist. Diese Anordnung nennt man
ein Thermoelement. Die entstandene Spannung kann an einem Voltmeter
abgelesen werden. (Abb. 2b, S. 35) Nach Eichung des Instrumentes kann
ein Thermoelement zur Messung der Temperatur verwendet werden. Die
Eichung geschieht dadurch, dahs man die Höhe der Spannung bei einer
bekannten Temperaturdifferenz feststellt. Da die Spannung an einem
Thermoelement nur wenige Millivolt beträgt, schaltet man mehrere
Elemente hintereinander (Abb. 3, S. 35) So entsteht eine Thermosäule
(Lötstellen abwechselnd warm und kalt).<
und Querverweis auf Bergmann - Schaefer, "Lehrbuch der
Experimentalphysik, Bd. II, Elektrizitätslehre", Berlin 1956, S. 159,
mit Abb. 204,
>"Versuch zum Nachweis großer Thermoströme."
Obwohl ein einzelnes Thermoelement nur eine sehr kleine
Thermospannung liefert, kann man mit seiner Hilfe doch
verhältnismäßig starke Ströme erzeugen, wenn man den Widerstand des
ganzen Kreises nur klein genug macht.
Biegt man z.B. einen 10 mm starken Kupferdraht A (Abb. 204) zu einer
Schleife und schließt sie durch zwei kurze eingelötete
Konstantanstücke B, so fließt in diesem Kreis ein Strom von etwa 40
Ampere, wenn durch Eintauchen des rechtwinklig umgebogenen Drahtendes
in ein Glas mit Eiswasser die eine Lötstelle auf etwa 0 °abkühlt und
gleichzeitig die andere Lötstelle auf etwa 100 ° erhitzt wird, indem
man das freie andere Ende des Kupferdrahtes in eine Bunsenflamme
bringt. Es entsteht dann eine Thermospannung
von etwa 4,2 mal 10 hoch minus 3 [= 42 Zehntausendstel] Volt.
Da der Widerstand des ganzen Kreises, der in der Hauptsache durch die
beiden Konstantanstücke bestimmt wird, in der Größenordnung
von 10 hoch minus 4 [= 1 Zehntausendstel] Ohm
liegt, erhält man einen Thermostrom von 42 Ampere, der sich durch
seine magnetische Wirkung nachweisen lässt.
Zu diesem Zweck legt man die Kupferschleife zwischen zwei mit
entsprechenden Rillen versehene gut aufeinander passende Eisenstücke
C1 und C2, die dann durch das magnetische Feld der einen Stromwindung
(s. hierzu S. 179) so fest zusammengehalten werden, daß man an C2 ein
Gewicht von mehreren Kilopond anhängen kann.<
---
Daraus lässt sich unter hauptsächlicher Nutzung der hohen Stromstärke
der Thermoelemente, die zu starken Magneten führen kann, folgende
Maschine entwerfen:
Thermoelementspulen-Schwungscheibe,
oder was dasselbe meint:
Thermoelementspulenschwungrad
Die hier offenbarte Maschine nutzt vor allen Dingen bei den
Thermoelementen die Tatsache der hohen Stromstärke für Magnetspulen
zur Schaffung eines bzw. mehrerer Magnete, mit denen man einen Rotor
in Rotation versetzt, der als kraftvolles Antriebsschwungrad für
direkte Arbeitsleistung (Drehschwung nutzend) oder für einen
Stormliefergenerator gestaltet ist.
Die bisherige Anwendung der Thermoelemente liegt meist in der
Erzeugung eines Stromes mit Hilfe langer Thermoelementensäulen,
welche die sonst viel zu niedrige Spannung erhöhen. Mit der hier
offenbarten Maschine wird jedoch ein wesentlich kräftigerer Strom
erzeugt, was des weiteren hier noch klar wird. Die
Spannungsverstärkung erfolgt bekanntlich über Parallelschaltung
mehrerer längerer Thermoelementensäulen, so dahs die hohe Stromstärke
erhalten bleibt, während die Spannung so weit angestiegen gewählt
wird, dahs
eine stärkere Anzahl von Windungen für Thermoelementenspulen
Verwendung finden können.
Die Thermoelemente werden bedient an ihrer jeweils einen Lötstelle
mit eiskaltem Flusswasser zur Kühlung, oder in heissen Zonen der Erde
über jeweiliger Brennpunkthitze aus Parabolspiegel oder
wassergefüllter hohler Plexiglas- oder durchsichtiger
Kunststofflinse, welche auf eine Kocher-Absorber-Kältemaschine
periodisch einwirken, um an der oben genannten Lötstelle negative
Wärme zuzuführen
und an der jeweils zweiten Lötstelle mit jeweiliger Brennpunkthitze
aus weiterem Parabolspiegel oder weiterer grohsser, wassergefüllter
hohler Plexiglas- oder durchsichtiger Kunststofflinse, die positive
Wärme auf die bewusste(n) Lötstelle(n) zuzuführen.
Statt Fluss- oder Bachwasserverwendung kann auch, bei gleichzeitig
stetem Abzug der Luftfeuchtigkeit aus einem Hohlraum mittels
trockenen Windes oder Luftstromes aus Ventilator, ein um die
Lötstelle(n) gewickelter stets nachzufeuchtender Textillappen in
genanntem Hohlraum eingesetzt werden, der Verdunstungskälte
produziert.
Leut kann auch an den einen Lötstellen jeweils sehr kaltes Wasser
oder in obiger mit Hitzenutzung betriebener
Kocher-Absorber-Kältemaschine geschütztes tiefgekühltes flüssiges
Kohlendioxyd gut getrennt, und wärme-isoliert von den jeweils anderen
Lötstellen, vorbeiführen
und an den jeweils zweiten Lötstellen vorher erhitztes Heisswasser
oder vorher erhitztes sehr heisses Öl vorbei fliessen lassen, welches
durch Sonnenstrahlenkonzentration wie oben mit Wärme-Jioulen
(:Wärmekalorien) aufgeheizt wird.
Für Nachtbetrieb oder bei Wolken muss dann erst ein
Verbrennungsvorgang - der parallel möglich eingerichtet sein sollte -
in Anspruch genommen werden - bspw. aus Erdölverbrennung - oder aber
durch angezapfte Erdhitze über tief gelegte Erdbohrung, wobei über
U-Schenkel-Rohr der eine Schenkel (nicht wärme-isoliert) kaltes
Wasser nach unten führt, der andere, voll wärme-isolierte Schenkel
erhitztes Wasser nach oben leitet, dadurch dahs der Aufstieg des
Heisswassers, infolge der in den kommunizierenden Röhren gut
funktionierenden Nachlieferung des oberen Wassers, durch die unten
wegen der geothermischen Tiefenstufe hervorgerufene Wärmebewegung
nach oben im zweiten Schenkel selbsttätig verläuft und also immer
heisses Wasser nachsteigt. -
Da schon nur eine Windung hinter einem Thermoelement, das einen 1 cm
dicken Kupferdraht um Weicheisenkern, der aus einzelnen
Eisenblechlamellen bestehen kann, eine mehrere Kilopond starke
Zugkraft (Anziehungskraft) hat, gemessen ohne Abstand eines Ankers
von der Polfläche, und jede weitere Windung die Zugkraft entsprechend
vergröhssert, wobei dann der Drahtwiderstand und der Widerstand durch
die Selbstinduktion der Schlaufen in Betracht zu ziehen und
entsprechende Vorkehrungen zu deren Abwendung zu treffen sind,
erreicht man eine auch im Vorfeld stark anziehende oder bzw. im
Nachfeld stark abstohssende Magnetwirkung, wie sie für Rotoren in
Statoren nötig ist.
Der starke Kupferdraht setzt den Drahtwiderstand schon einmal fast
ganz zu null herab, nur die winzigen Brücken aus beispielsweise
Konstantan haben noch Ohm'schen Widerstand.
Und durch Parallelschaltung eines entsprechend starken Kondensators
mit der Magnetspule, welcher Kondensator anschliessend jeweils sofort
wieder abgekoppelt wird, wird der induktive Widerstand (die
Selbstinduktion des Eingangs) erniedrigt, ganz abgesehen davon, dahs
durch Auffangen des Überstromimpulses beim Schlussfunken nach einer
Stromdurchflutung die Einsatzenergie, die zur Überwindung des
Selbstinduktionswiderstandes/Blindwiderstandes eingangs aufgewendet
worden ist, wieder zurück gewonnen wird, da die Selbstinduktion beim
Verlassen des Stromes aus den Spulenwindungen genau entgegengesetzt
zur Eingangsstrom-Selbstinduktion verläuft, also diesen Stromfluss am
Ende verstärkt;
und da nun durch den parallelen Kondensator vor Stromeintritt
(parallel geschaltet, da der Gleichstromanstieg von null bis hundert
der vollen Stärke anfangs ja auch einen sich ändernden Strom
darstellt) die induktive Fasenverschiebung der Stromflutung beim
Antritt des Stroms ausgeglichen worden ist, also dort die
Eingangsenergie gar nicht mehr so hoch war (Blindwiderstand dort
weg), so ist nun beim Austritt des Stroms bei Unterbrechung der
Durchflutung infolge der Notwendigkeit, die Spule (kurz)
abzuschalten, damit ein vorbeistreichender angezogener Anker nicht
stecken bleibt, sondern von beispielsweise anders herum gewickelter
Magnetspule (z.B. am gleichen Ort) als in gleicher Richtung
weiterlaufend abgestohssen werden kann -,
der Austritts-Überstromstohs, der aufgefangen wird, energetisch sogar
gröhsser als die betreffende Einsatzenergie für Überwindung der
Eingangsselbstinduktion. ---hdito ~*~
Fortsetzung folgt.
Ich suchte Wissenschaft -> Technik -> Energie -> alternative
biokonforme Energien .
(oder -> erneuerbare Energien). Statt dessen wird man durch ein
Gewusel von Firmen , die irgendetwas anscheinend sponsern, geführt
und kommt selbst da nicht voran. Muss das sein?) -
Mein Thema hier:
Thermo-Elementen Magnete, auch genannt: Thermoelement Magnetspulen
Schwungrad.
DE 10 2004 027 760 A1, Deutschland:
Teil I
Vorausgeschickt: Querverweise auf
Wietz und Erfurth: Hilfsbuch für Elektropraktiker, Bd. II,
Starkstromtechnik, Leipzig 1953,
>Seite 32, Selbstinduktion bei Wechselstrom (Au
ch ein von null auf hundert beim Einschalten wachsender Gleichstrom
ist im ersten Moment ein sich ändernder Strom).
Seite 39, Induktiver Blindwiderstand.
Seite 41, kapazitiver Blindwiderstand.
Seite 44: ... eilt ein kapazitiver Strom der Spannung um 90° voraus,
hat also genau die entgegengesetzte Wirkung wie der induktive Strom
von Motorwicklungen. Man kann daher durch Parallelschalten von
Kondensatoren genügender Größe zu Motoren deren schlechten cos (phi)
ganz oder großenteils kompensieren ...
Seite 237 ...kann ungünstiger Leistungsfaktor durch Parallelschalten
eines Kondensators zum Motor auf cos (phi) = 0,8 oder mehr gebracht
werden.<
und Querverweis auf:
Bibliografisches Institut Mannheim: Wie funktioniert das?, Mannheim
1963, Seite 34 f.,
>Thermoelement:
Lötet man zwei Drähte aus Metall oder Metalllegierungen (z.B. Kupfer
und Konstantan oder Kupfer und Eisen) zusammen (Abb. 2a, S. 35) und
hält eine Lötstelle auf konstanter Temperatur, während man die andere
Lötstelle erwärmt, so entsteht zwischen den beiden Stellen eine
thermoelektrische Spannung, die um so größer ist, je größer die
Temperaturdifferenz an den Lötstellen ist. Diese Anordnung nennt man
ein Thermoelement. Die entstandene Spannung kann an einem Voltmeter
abgelesen werden. (Abb. 2b, S. 35) Nach Eichung des Instrumentes kann
ein Thermoelement zur Messung der Temperatur verwendet werden. Die
Eichung geschieht dadurch, dahs man die Höhe der Spannung bei einer
bekannten Temperaturdifferenz feststellt. Da die Spannung an einem
Thermoelement nur wenige Millivolt beträgt, schaltet man mehrere
Elemente hintereinander (Abb. 3, S. 35) So entsteht eine Thermosäule
(Lötstellen abwechselnd warm und kalt).<
und Querverweis auf Bergmann - Schaefer, "Lehrbuch der
Experimentalphysik, Bd. II, Elektrizitätslehre", Berlin 1956, S. 159,
mit Abb. 204,
>"Versuch zum Nachweis großer Thermoströme."
Obwohl ein einzelnes Thermoelement nur eine sehr kleine
Thermospannung liefert, kann man mit seiner Hilfe doch
verhältnismäßig starke Ströme erzeugen, wenn man den Widerstand des
ganzen Kreises nur klein genug macht.
Biegt man z.B. einen 10 mm starken Kupferdraht A (Abb. 204) zu einer
Schleife und schließt sie durch zwei kurze eingelötete
Konstantanstücke B, so fließt in diesem Kreis ein Strom von etwa 40
Ampere, wenn durch Eintauchen des rechtwinklig umgebogenen Drahtendes
in ein Glas mit Eiswasser die eine Lötstelle auf etwa 0 °abkühlt und
gleichzeitig die andere Lötstelle auf etwa 100 ° erhitzt wird, indem
man das freie andere Ende des Kupferdrahtes in eine Bunsenflamme
bringt. Es entsteht dann eine Thermospannung
von etwa 4,2 mal 10 hoch minus 3 [= 42 Zehntausendstel] Volt.
Da der Widerstand des ganzen Kreises, der in der Hauptsache durch die
beiden Konstantanstücke bestimmt wird, in der Größenordnung
von 10 hoch minus 4 [= 1 Zehntausendstel] Ohm
liegt, erhält man einen Thermostrom von 42 Ampere, der sich durch
seine magnetische Wirkung nachweisen lässt.
Zu diesem Zweck legt man die Kupferschleife zwischen zwei mit
entsprechenden Rillen versehene gut aufeinander passende Eisenstücke
C1 und C2, die dann durch das magnetische Feld der einen Stromwindung
(s. hierzu S. 179) so fest zusammengehalten werden, daß man an C2 ein
Gewicht von mehreren Kilopond anhängen kann.<
---
Daraus lässt sich unter hauptsächlicher Nutzung der hohen Stromstärke
der Thermoelemente, die zu starken Magneten führen kann, folgende
Maschine entwerfen:
Thermoelementspulen-Schwungscheibe,
oder was dasselbe meint:
Thermoelementspulenschwungrad
Die hier offenbarte Maschine nutzt vor allen Dingen bei den
Thermoelementen die Tatsache der hohen Stromstärke für Magnetspulen
zur Schaffung eines bzw. mehrerer Magnete, mit denen man einen Rotor
in Rotation versetzt, der als kraftvolles Antriebsschwungrad für
direkte Arbeitsleistung (Drehschwung nutzend) oder für einen
Stormliefergenerator gestaltet ist.
Die bisherige Anwendung der Thermoelemente liegt meist in der
Erzeugung eines Stromes mit Hilfe langer Thermoelementensäulen,
welche die sonst viel zu niedrige Spannung erhöhen. Mit der hier
offenbarten Maschine wird jedoch ein wesentlich kräftigerer Strom
erzeugt, was des weiteren hier noch klar wird. Die
Spannungsverstärkung erfolgt bekanntlich über Parallelschaltung
mehrerer längerer Thermoelementensäulen, so dahs die hohe Stromstärke
erhalten bleibt, während die Spannung so weit angestiegen gewählt
wird, dahs
eine stärkere Anzahl von Windungen für Thermoelementenspulen
Verwendung finden können.
Die Thermoelemente werden bedient an ihrer jeweils einen Lötstelle
mit eiskaltem Flusswasser zur Kühlung, oder in heissen Zonen der Erde
über jeweiliger Brennpunkthitze aus Parabolspiegel oder
wassergefüllter hohler Plexiglas- oder durchsichtiger
Kunststofflinse, welche auf eine Kocher-Absorber-Kältemaschine
periodisch einwirken, um an der oben genannten Lötstelle negative
Wärme zuzuführen
und an der jeweils zweiten Lötstelle mit jeweiliger Brennpunkthitze
aus weiterem Parabolspiegel oder weiterer grohsser, wassergefüllter
hohler Plexiglas- oder durchsichtiger Kunststofflinse, die positive
Wärme auf die bewusste(n) Lötstelle(n) zuzuführen.
Statt Fluss- oder Bachwasserverwendung kann auch, bei gleichzeitig
stetem Abzug der Luftfeuchtigkeit aus einem Hohlraum mittels
trockenen Windes oder Luftstromes aus Ventilator, ein um die
Lötstelle(n) gewickelter stets nachzufeuchtender Textillappen in
genanntem Hohlraum eingesetzt werden, der Verdunstungskälte
produziert.
Leut kann auch an den einen Lötstellen jeweils sehr kaltes Wasser
oder in obiger mit Hitzenutzung betriebener
Kocher-Absorber-Kältemaschine geschütztes tiefgekühltes flüssiges
Kohlendioxyd gut getrennt, und wärme-isoliert von den jeweils anderen
Lötstellen, vorbeiführen
und an den jeweils zweiten Lötstellen vorher erhitztes Heisswasser
oder vorher erhitztes sehr heisses Öl vorbei fliessen lassen, welches
durch Sonnenstrahlenkonzentration wie oben mit Wärme-Jioulen
(:Wärmekalorien) aufgeheizt wird.
Für Nachtbetrieb oder bei Wolken muss dann erst ein
Verbrennungsvorgang - der parallel möglich eingerichtet sein sollte -
in Anspruch genommen werden - bspw. aus Erdölverbrennung - oder aber
durch angezapfte Erdhitze über tief gelegte Erdbohrung, wobei über
U-Schenkel-Rohr der eine Schenkel (nicht wärme-isoliert) kaltes
Wasser nach unten führt, der andere, voll wärme-isolierte Schenkel
erhitztes Wasser nach oben leitet, dadurch dahs der Aufstieg des
Heisswassers, infolge der in den kommunizierenden Röhren gut
funktionierenden Nachlieferung des oberen Wassers, durch die unten
wegen der geothermischen Tiefenstufe hervorgerufene Wärmebewegung
nach oben im zweiten Schenkel selbsttätig verläuft und also immer
heisses Wasser nachsteigt. -
Da schon nur eine Windung hinter einem Thermoelement, das einen 1 cm
dicken Kupferdraht um Weicheisenkern, der aus einzelnen
Eisenblechlamellen bestehen kann, eine mehrere Kilopond starke
Zugkraft (Anziehungskraft) hat, gemessen ohne Abstand eines Ankers
von der Polfläche, und jede weitere Windung die Zugkraft entsprechend
vergröhssert, wobei dann der Drahtwiderstand und der Widerstand durch
die Selbstinduktion der Schlaufen in Betracht zu ziehen und
entsprechende Vorkehrungen zu deren Abwendung zu treffen sind,
erreicht man eine auch im Vorfeld stark anziehende oder bzw. im
Nachfeld stark abstohssende Magnetwirkung, wie sie für Rotoren in
Statoren nötig ist.
Der starke Kupferdraht setzt den Drahtwiderstand schon einmal fast
ganz zu null herab, nur die winzigen Brücken aus beispielsweise
Konstantan haben noch Ohm'schen Widerstand.
Und durch Parallelschaltung eines entsprechend starken Kondensators
mit der Magnetspule, welcher Kondensator anschliessend jeweils sofort
wieder abgekoppelt wird, wird der induktive Widerstand (die
Selbstinduktion des Eingangs) erniedrigt, ganz abgesehen davon, dahs
durch Auffangen des Überstromimpulses beim Schlussfunken nach einer
Stromdurchflutung die Einsatzenergie, die zur Überwindung des
Selbstinduktionswiderstandes/Blindwiderstandes eingangs aufgewendet
worden ist, wieder zurück gewonnen wird, da die Selbstinduktion beim
Verlassen des Stromes aus den Spulenwindungen genau entgegengesetzt
zur Eingangsstrom-Selbstinduktion verläuft, also diesen Stromfluss am
Ende verstärkt;
und da nun durch den parallelen Kondensator vor Stromeintritt
(parallel geschaltet, da der Gleichstromanstieg von null bis hundert
der vollen Stärke anfangs ja auch einen sich ändernden Strom
darstellt) die induktive Fasenverschiebung der Stromflutung beim
Antritt des Stroms ausgeglichen worden ist, also dort die
Eingangsenergie gar nicht mehr so hoch war (Blindwiderstand dort
weg), so ist nun beim Austritt des Stroms bei Unterbrechung der
Durchflutung infolge der Notwendigkeit, die Spule (kurz)
abzuschalten, damit ein vorbeistreichender angezogener Anker nicht
stecken bleibt, sondern von beispielsweise anders herum gewickelter
Magnetspule (z.B. am gleichen Ort) als in gleicher Richtung
weiterlaufend abgestohssen werden kann -,
der Austritts-Überstromstohs, der aufgefangen wird, energetisch sogar
gröhsser als die betreffende Einsatzenergie für Überwindung der
Eingangsselbstinduktion. ---hdito ~*~
Fortsetzung folgt.