Autor: "Octafish"
Übersetzung: das war ich bzw. Google mit Nachhilfe von LEO und mir
Originalquelle:http://www.democraticunderground.com/discuss/duboard.p
hp?az=show_topic&forum=104&topic_id=273176
(enthält Links zur weiterführenden Recherche)
Anmerkung des Übersetzers:
Ich habe mir redlich Mühe gegeben, den Wortlaut des Originals bei der
Übersetzung zu erhalten, weswegen der Text stellenweise etwas
gestelzt klingt. Manche der sehr amerikanischen Redewendungen im
Originaltext lassen sich im Deutschen kaum wiedergeben. Ergänzungen,
Erläuterungen und Kommentare des Übersetzers stehen in eckigen
Klammern.
Der Inhalt klingt stellenweise überaus heftig, polemisch und
beleidigend, ist aber "drüben" durchaus normal - verglichen mit
anderen Texten der Bush-Kritiker sogar noch eher harmlos.
Titel:
Verbrecherfamilie Bush S.O.P. - Verwenden Sie einen Einfaltspinsel..
Text:
Befreit die Geschichte!
Merkwürdig, wie Geschichte sich wiederholt, wenn sie zur
organisierten Verbrecherfamilie Bush kommt. Darin kann man den für
sie typischen Modus Operandi erkennen. Wann immer sie ein Ereignis
benötigen, das WIRKLICH wichtig [für sie] ist - wie etwa eine grosse
Promotionmaschine anzuwerfen - scheint etwas damit WIRKLICH
Übereinstimmendes und Gewalttätiges genau der rechten Person (oder
Land) zur rechten Zeit zu geschehen. Ironie dabei ist, daß die
betreffende Person häufig ein ehemaliger Geschäftspartner oder ein
naher Verwandter zu sein scheint.
Erster typischer Fall, John Hinckley, A/K/A "Jody" kurz für "JF: Wo
immer Sie mich anstarren" Ein konfuser junger Mann entscheidet, das
Herz des Hollywoodstars Jody Foster zu gewinnen, indem er das alte
Zwetschgengesicht Ronald Reagan ermordet, gerade ein paar Monate,
nachdem dieser 1981 den Amtseid geschworen hat. Es kommt heraus, daß
der einsame Revolverheld des Tages auch der Sohn eines langjährigen
Freundes der Familie Bush war. Tatsächlich war Neil Bush [der Bruder
von GWB] zum Abendessen am Haus von Scott Hinckley, dem Bruder John
Hinckleys eingeladen worden. Der Termin für die Einladung zum
Abendessen war auf den darauffolgenden Tag festgelegt, nachdem
nämlich John Hinckley versucht hatte, Geritol Monkeyskull [Geritol
Affenschädel = Reagan] außer Gefecht zu setzen. Ist nicht
"Synchronistisch" das Wort, das am besten beschreibt, wie die Bushes
ihr Geschäft zu tun pflegen und dann Leute hinhängen, die einmal ihre
Freunde waren. Während sie Larry King von CNN ihre Seelenpein
beschrieben, erwähnten die Eltern der Hinckley Brüder, daß sie
gelegentlich Geschäftspartner, langjährige Bekannte und politische
Mitstreiter jenes Mannes waren, der [bei Erfolg des Anschlags] um ein
Haar direkt ins Oval Office spaziert wäre - Vizepräsident George
Herbert Walker Bush.
Zweiter typischer Fall, Saddam Hussein A/K/A "Der Schlächter von der
Schweizer Union Bank" Für Jahre stand der Irak auf der falschen Seite
des Eisernen Vorhangs. Und seit dem Arabisch-Israelischen Krieg 1967
galt der Irak als Terroristenstaat. Dann in den frühen achtziger
Jahren löste der Führer des Landes, ein langjähriger Handlanger des
CIA namens Saddam Hussein eine Invasion auf den benachbarten Iran
aus. Alle waren glücklich im weißen Haus von Reagan/Bush, da der
Krieg zwischen zwei von den Feinden Amerikas mehr als eine Million
Opfer forderte. Aber wieder gab es Geld zu machen, und so arrangierte
das Weiße Haus, daß die amerikanischen Steuerzahler $5 Milliarden
Dollar an Kreditbürgschaften für Saddam garantierten, wofür
Landwirtschaftskredite benutzt wurden, welche über die obskure
Niederlassung einer italienischen Nationalbank, Banco Nazionale Del
Lavoro (BNL) in Atlanta das Land verließen. Die Darlehen waren
vorgeblich für Nahrung gedacht, aber in Wirklichkeit wurden sie für
Waffengeschäfte verwendet, so zum Beispiel für die Chemiewaffen,
deren Lieferung Rumsfeld nachhalf. Selbstverständlich schickten Ollie
North und die US gleichzeitig Ersatz F-4 und Hawk-Flugzeugteile in
den Iran im Austausch für Geiseln. Außer den Millionen von Toten und
Verletzten endete der Krieg im Patt, aber die US-Waffenhersteller und
ihre Handelsvertreter im Mittleren Osten waren zufrieden. Einige
Jahre später ergab sich eine [weitere] Gelegenheit für Geschäfte, als
Kuwait anfing, irakisches Öl zu klauen, indem es schräg bohrte und
Saddam durchs Palastdach fuhr [sinnbildlich ähnlich wie "aus dem
Häuschen fahren"]. Noch ehe er sich beruhigt hatte, wurde Saddam
(dessen Name bedeutet "der drückt, um entgegenzusetzen" auf Arabisch)
1991 von US-Botschafterin April Glaspie ermutigt ("Die US bezieht
keine Position in Auseinandersetzungen unter Arabern"), die Grenze zu
überschreiten und in Kuwait einzudringen. Das mündete in Golfkrieg
I., um die faschistische Öligarchie der Kuweitis zu befreien und der
Rest ist Geschichte, die bis hin zur Verwirrung von heute führt.
Botschafter Glaspie bezeugte später, sie wurde vom State Department
angewiesen, dies zu sagen, und das SD war - natürlich - unter der
Leitung des Präsidenten George Herbert Walker Bush.
Dritter typischer Fall, Manuel Noriega, A/K/A "Ananasgesicht" Für
Jahre die zweite Banane, sammelte Manny Schmiergeld vom CIA, um auf
seinen Chef Trujillo aufzupassen. Offiziell waren die US besorgt, sie
würden den Panamakanal stehlen, im Geheimen aber wollten sie wissen,
wohin das ganzes Drogengeld ging. So wie jeder gute Kapitalist, zog
Manny Nutzen aus seiner Situation, streute etwas Sand in
Luftfahrtkraftstoff Trujillos und wurde neuer Oberster Führer.
Selbstverständlich spielte er auch alle Seiten gegeneinander aus und
wurde allmählich sehr reich, indem er die Bank of Credit and Commerce
International (BCCI) benutzte, um die Erträge vom CIA und aus den
Drogengeschäften abzuwickeln. [Das ist eine] Interessante Bank mit
großer Bedeutung für die organisierte Verbrecherfamilie Bush und alle
ihr Verbindungen, die der späte Danny Casolaro den "Kraken" nannte.
BCCI war die Bank, die Ölgeldinvestoren des mittleren Ostens, die
organisierte Verbrecherfamilie Bush Trifecta der Trifectas
[Anspielung auf Bushs Ausruf "I hit the Trifecta" nach 9/11, in etwa
"ich hab' das große Los gezogen" oder "drei Fliegen mit einer Klappe
geschlagen" bzw. "dreifacher Jackpot"; keine wirkliche deutsche
Entsprechung], den internationalen Drogenbetrieb und Geldwäscher, den
internationalen Terrorismus von Abu Nidhal, Ollie North, den KGB und
die CIA und selbstverständlich Manuel Noriega miteinander verband.
Alles war wohl und gut, bis Manny das Maul nicht halten konnte und
sagte, daß er nie durch die US angeklagt würde, weil er seine Ware
seinem guten Freund und Geschäftspartner anvertraut hatte, dem
US-Vizepräsidenten George Herbert Walker Bush.
4. typischer Fall, Osama Bin Laden, A/K/A "Das Schwarze Schaf" Für
Jahre war die Bushfamilie enger Geschäftspartner mit dem Haus Bin
Laden. Die paßten natürlich bestens zusammen: all das Ölgeld zum
Verbrennen und all die amerikanischen wohlfeilen Waffen. Klayman von
Judicial Watch behauptet, die Bushs wohnen im Haus Bin Laden, wenn
sie im Königreich [Saudi-Arabien] weilen. Nachdem sie das größte
Bauunternehmen im mittleren Osten besitzen, kann man darauf wetten,
daß der Platz über guten zentralen Wechselstrom verfügt. Alles ging
gut, bis die Sowiets beschlossen, Afghanistan zu befreien. So um die
Achtziger übernahm der Sohn Osama Bin Laden - von der CIA rekrutiert
- die Führung einer Partei, welche die sowjetische Besatzungsmacht
bekämpfte. Selbstverständlich wußte niemand, was zu tun sei, als sie
gewannen und es plötzlich jede Menge ausgebildeter, gut-bewaffneter
und fanatisch verärgerter frommer Militanter gab, nachdem der Frieden
ausgebrochen war. Aber hey, da wird jemand was rausfinden! Zunächst
gab es in West-Texas Geld zu machen, und George W Busch benötigte
etwas Saatgeld - und eine Genehmigung für Nasensüßigkeiten. James R.
Bath, Bushs Nasen-Freund, wurde der offizielle Business-Repräsentant
für die Familie Bin Laden für die gesamten US. Er investierte
Bin-Laden-Geld in Arbusto Oil und HARKEN-Energie und wohin sonst W
etwas Fett benötigte. Es lief prima, alles in allem. Und dann kam
9-11 und Osama wurde Staatsfeind Nr. 1, auf Geheiß von - mittlerweile
- (p)Resident George W. Bush.
Ist jetzt das Muster klar? Für die blöderen DU Trolle [DU =
http://www.democraticunderground.com], mit Verlaub: Die Organisierte
Verbrecherfamilie Bush - die wahre Achse amerikanische Geschichte
verkörpernder NAZIs, die Mafia, die CIA, Anti-Castrokubaner, Pro-Shah
Iraner, Anti-Kommunisten überall auf der Welt - macht auf
Freundschaft mit jemandem, der nützlich ist und benutzt ihn dann für
ihre schändlichen Zwecke. Nachdem sie aufgebraucht haben, was immer
an Talenten, Fähigkeiten oder Geld ihre Kumpel mal präsentiert haben,
entledigen sie sich, äh, liquidieren sie ihre ehemaligen Freunde und
Geschäftspartner und das war's dann. Ich hoffe, das bringt
DU-Teilnehmer dazu, sich Fragen darüber zu stellen, was die Zukunft
für sie unter der Führung des gegenwärtigen Bush-Vordermannes bereit
hält, dem kleinen Scheißhaufen aus Crawford. Und denkt dran, für die
Bushes gilt: Tote Männer erzählen keine Geschichten.
Übrigens: Dieses kleine Essay betrachtet nicht einmal all die anderen
Skandale, Gaunereien, merkwürdigen und bequemen Todesfälle und
politischen Intrigen, welche die Tapferen "Landesverrat" nennen. Die
sind Themen für ein anderes Posting.
Ach Ja! Da gilt es noch einen anderen wichtigen historischen
Präzedenzfall zu betrachten, wann es um die lustige Angelegenheit
Bush geht. Jemand hat weite Wege auf sich genommen und große
Ausgaben, um Lee Harvey Oswald als den Einfaltspinsel vom 22.
November 1963 auszumachen. Das aufzudecken war weder leicht noch
billig. Der ehemalige Marine gehörte auch quasi zur Familie. CIA und
FBI. Sein Namen- und Kontaktinfo fanden sich im Adressbuch des
kürzlich verstorbenen George de Mohrenschildt, zusammen mit dem von
George Herbert Walker Bush: "Mohnblume"
Übersetzung: das war ich bzw. Google mit Nachhilfe von LEO und mir
Originalquelle:http://www.democraticunderground.com/discuss/duboard.p
hp?az=show_topic&forum=104&topic_id=273176
(enthält Links zur weiterführenden Recherche)
Anmerkung des Übersetzers:
Ich habe mir redlich Mühe gegeben, den Wortlaut des Originals bei der
Übersetzung zu erhalten, weswegen der Text stellenweise etwas
gestelzt klingt. Manche der sehr amerikanischen Redewendungen im
Originaltext lassen sich im Deutschen kaum wiedergeben. Ergänzungen,
Erläuterungen und Kommentare des Übersetzers stehen in eckigen
Klammern.
Der Inhalt klingt stellenweise überaus heftig, polemisch und
beleidigend, ist aber "drüben" durchaus normal - verglichen mit
anderen Texten der Bush-Kritiker sogar noch eher harmlos.
Titel:
Verbrecherfamilie Bush S.O.P. - Verwenden Sie einen Einfaltspinsel..
Text:
Befreit die Geschichte!
Merkwürdig, wie Geschichte sich wiederholt, wenn sie zur
organisierten Verbrecherfamilie Bush kommt. Darin kann man den für
sie typischen Modus Operandi erkennen. Wann immer sie ein Ereignis
benötigen, das WIRKLICH wichtig [für sie] ist - wie etwa eine grosse
Promotionmaschine anzuwerfen - scheint etwas damit WIRKLICH
Übereinstimmendes und Gewalttätiges genau der rechten Person (oder
Land) zur rechten Zeit zu geschehen. Ironie dabei ist, daß die
betreffende Person häufig ein ehemaliger Geschäftspartner oder ein
naher Verwandter zu sein scheint.
Erster typischer Fall, John Hinckley, A/K/A "Jody" kurz für "JF: Wo
immer Sie mich anstarren" Ein konfuser junger Mann entscheidet, das
Herz des Hollywoodstars Jody Foster zu gewinnen, indem er das alte
Zwetschgengesicht Ronald Reagan ermordet, gerade ein paar Monate,
nachdem dieser 1981 den Amtseid geschworen hat. Es kommt heraus, daß
der einsame Revolverheld des Tages auch der Sohn eines langjährigen
Freundes der Familie Bush war. Tatsächlich war Neil Bush [der Bruder
von GWB] zum Abendessen am Haus von Scott Hinckley, dem Bruder John
Hinckleys eingeladen worden. Der Termin für die Einladung zum
Abendessen war auf den darauffolgenden Tag festgelegt, nachdem
nämlich John Hinckley versucht hatte, Geritol Monkeyskull [Geritol
Affenschädel = Reagan] außer Gefecht zu setzen. Ist nicht
"Synchronistisch" das Wort, das am besten beschreibt, wie die Bushes
ihr Geschäft zu tun pflegen und dann Leute hinhängen, die einmal ihre
Freunde waren. Während sie Larry King von CNN ihre Seelenpein
beschrieben, erwähnten die Eltern der Hinckley Brüder, daß sie
gelegentlich Geschäftspartner, langjährige Bekannte und politische
Mitstreiter jenes Mannes waren, der [bei Erfolg des Anschlags] um ein
Haar direkt ins Oval Office spaziert wäre - Vizepräsident George
Herbert Walker Bush.
Zweiter typischer Fall, Saddam Hussein A/K/A "Der Schlächter von der
Schweizer Union Bank" Für Jahre stand der Irak auf der falschen Seite
des Eisernen Vorhangs. Und seit dem Arabisch-Israelischen Krieg 1967
galt der Irak als Terroristenstaat. Dann in den frühen achtziger
Jahren löste der Führer des Landes, ein langjähriger Handlanger des
CIA namens Saddam Hussein eine Invasion auf den benachbarten Iran
aus. Alle waren glücklich im weißen Haus von Reagan/Bush, da der
Krieg zwischen zwei von den Feinden Amerikas mehr als eine Million
Opfer forderte. Aber wieder gab es Geld zu machen, und so arrangierte
das Weiße Haus, daß die amerikanischen Steuerzahler $5 Milliarden
Dollar an Kreditbürgschaften für Saddam garantierten, wofür
Landwirtschaftskredite benutzt wurden, welche über die obskure
Niederlassung einer italienischen Nationalbank, Banco Nazionale Del
Lavoro (BNL) in Atlanta das Land verließen. Die Darlehen waren
vorgeblich für Nahrung gedacht, aber in Wirklichkeit wurden sie für
Waffengeschäfte verwendet, so zum Beispiel für die Chemiewaffen,
deren Lieferung Rumsfeld nachhalf. Selbstverständlich schickten Ollie
North und die US gleichzeitig Ersatz F-4 und Hawk-Flugzeugteile in
den Iran im Austausch für Geiseln. Außer den Millionen von Toten und
Verletzten endete der Krieg im Patt, aber die US-Waffenhersteller und
ihre Handelsvertreter im Mittleren Osten waren zufrieden. Einige
Jahre später ergab sich eine [weitere] Gelegenheit für Geschäfte, als
Kuwait anfing, irakisches Öl zu klauen, indem es schräg bohrte und
Saddam durchs Palastdach fuhr [sinnbildlich ähnlich wie "aus dem
Häuschen fahren"]. Noch ehe er sich beruhigt hatte, wurde Saddam
(dessen Name bedeutet "der drückt, um entgegenzusetzen" auf Arabisch)
1991 von US-Botschafterin April Glaspie ermutigt ("Die US bezieht
keine Position in Auseinandersetzungen unter Arabern"), die Grenze zu
überschreiten und in Kuwait einzudringen. Das mündete in Golfkrieg
I., um die faschistische Öligarchie der Kuweitis zu befreien und der
Rest ist Geschichte, die bis hin zur Verwirrung von heute führt.
Botschafter Glaspie bezeugte später, sie wurde vom State Department
angewiesen, dies zu sagen, und das SD war - natürlich - unter der
Leitung des Präsidenten George Herbert Walker Bush.
Dritter typischer Fall, Manuel Noriega, A/K/A "Ananasgesicht" Für
Jahre die zweite Banane, sammelte Manny Schmiergeld vom CIA, um auf
seinen Chef Trujillo aufzupassen. Offiziell waren die US besorgt, sie
würden den Panamakanal stehlen, im Geheimen aber wollten sie wissen,
wohin das ganzes Drogengeld ging. So wie jeder gute Kapitalist, zog
Manny Nutzen aus seiner Situation, streute etwas Sand in
Luftfahrtkraftstoff Trujillos und wurde neuer Oberster Führer.
Selbstverständlich spielte er auch alle Seiten gegeneinander aus und
wurde allmählich sehr reich, indem er die Bank of Credit and Commerce
International (BCCI) benutzte, um die Erträge vom CIA und aus den
Drogengeschäften abzuwickeln. [Das ist eine] Interessante Bank mit
großer Bedeutung für die organisierte Verbrecherfamilie Bush und alle
ihr Verbindungen, die der späte Danny Casolaro den "Kraken" nannte.
BCCI war die Bank, die Ölgeldinvestoren des mittleren Ostens, die
organisierte Verbrecherfamilie Bush Trifecta der Trifectas
[Anspielung auf Bushs Ausruf "I hit the Trifecta" nach 9/11, in etwa
"ich hab' das große Los gezogen" oder "drei Fliegen mit einer Klappe
geschlagen" bzw. "dreifacher Jackpot"; keine wirkliche deutsche
Entsprechung], den internationalen Drogenbetrieb und Geldwäscher, den
internationalen Terrorismus von Abu Nidhal, Ollie North, den KGB und
die CIA und selbstverständlich Manuel Noriega miteinander verband.
Alles war wohl und gut, bis Manny das Maul nicht halten konnte und
sagte, daß er nie durch die US angeklagt würde, weil er seine Ware
seinem guten Freund und Geschäftspartner anvertraut hatte, dem
US-Vizepräsidenten George Herbert Walker Bush.
4. typischer Fall, Osama Bin Laden, A/K/A "Das Schwarze Schaf" Für
Jahre war die Bushfamilie enger Geschäftspartner mit dem Haus Bin
Laden. Die paßten natürlich bestens zusammen: all das Ölgeld zum
Verbrennen und all die amerikanischen wohlfeilen Waffen. Klayman von
Judicial Watch behauptet, die Bushs wohnen im Haus Bin Laden, wenn
sie im Königreich [Saudi-Arabien] weilen. Nachdem sie das größte
Bauunternehmen im mittleren Osten besitzen, kann man darauf wetten,
daß der Platz über guten zentralen Wechselstrom verfügt. Alles ging
gut, bis die Sowiets beschlossen, Afghanistan zu befreien. So um die
Achtziger übernahm der Sohn Osama Bin Laden - von der CIA rekrutiert
- die Führung einer Partei, welche die sowjetische Besatzungsmacht
bekämpfte. Selbstverständlich wußte niemand, was zu tun sei, als sie
gewannen und es plötzlich jede Menge ausgebildeter, gut-bewaffneter
und fanatisch verärgerter frommer Militanter gab, nachdem der Frieden
ausgebrochen war. Aber hey, da wird jemand was rausfinden! Zunächst
gab es in West-Texas Geld zu machen, und George W Busch benötigte
etwas Saatgeld - und eine Genehmigung für Nasensüßigkeiten. James R.
Bath, Bushs Nasen-Freund, wurde der offizielle Business-Repräsentant
für die Familie Bin Laden für die gesamten US. Er investierte
Bin-Laden-Geld in Arbusto Oil und HARKEN-Energie und wohin sonst W
etwas Fett benötigte. Es lief prima, alles in allem. Und dann kam
9-11 und Osama wurde Staatsfeind Nr. 1, auf Geheiß von - mittlerweile
- (p)Resident George W. Bush.
Ist jetzt das Muster klar? Für die blöderen DU Trolle [DU =
http://www.democraticunderground.com], mit Verlaub: Die Organisierte
Verbrecherfamilie Bush - die wahre Achse amerikanische Geschichte
verkörpernder NAZIs, die Mafia, die CIA, Anti-Castrokubaner, Pro-Shah
Iraner, Anti-Kommunisten überall auf der Welt - macht auf
Freundschaft mit jemandem, der nützlich ist und benutzt ihn dann für
ihre schändlichen Zwecke. Nachdem sie aufgebraucht haben, was immer
an Talenten, Fähigkeiten oder Geld ihre Kumpel mal präsentiert haben,
entledigen sie sich, äh, liquidieren sie ihre ehemaligen Freunde und
Geschäftspartner und das war's dann. Ich hoffe, das bringt
DU-Teilnehmer dazu, sich Fragen darüber zu stellen, was die Zukunft
für sie unter der Führung des gegenwärtigen Bush-Vordermannes bereit
hält, dem kleinen Scheißhaufen aus Crawford. Und denkt dran, für die
Bushes gilt: Tote Männer erzählen keine Geschichten.
Übrigens: Dieses kleine Essay betrachtet nicht einmal all die anderen
Skandale, Gaunereien, merkwürdigen und bequemen Todesfälle und
politischen Intrigen, welche die Tapferen "Landesverrat" nennen. Die
sind Themen für ein anderes Posting.
Ach Ja! Da gilt es noch einen anderen wichtigen historischen
Präzedenzfall zu betrachten, wann es um die lustige Angelegenheit
Bush geht. Jemand hat weite Wege auf sich genommen und große
Ausgaben, um Lee Harvey Oswald als den Einfaltspinsel vom 22.
November 1963 auszumachen. Das aufzudecken war weder leicht noch
billig. Der ehemalige Marine gehörte auch quasi zur Familie. CIA und
FBI. Sein Namen- und Kontaktinfo fanden sich im Adressbuch des
kürzlich verstorbenen George de Mohrenschildt, zusammen mit dem von
George Herbert Walker Bush: "Mohnblume"