werte redaktion,
telepolis ist für mich nicht nur wegen der inhalte erste wahl als
tägliche morgenlektüre, es hat sich mit seiner reduzierten aufmachung
bisher auch wohltuend von anderen klicki-bunti-portalen abgehoben.
und jetzt das: mitten im redaktionellen text stehen werbebanner, und
sie _blinken_ auch noch!
das auge wird ständig abgelenkt und die penetrante botschaft schleimt
sich während der lektüre ins hirn. ich habe schon mehrfach die
lektüre von artikeln einfach abgebrochen, weil erstens der
nerv-faktor am (vorm) ende so hoch war, dass mich der artikel gar
nicht mehr interessierte. zweitens leidet auch die glaubwürdigkeit
von kritischen artikeln, wenn zwischen den zeilen ein intel-banner
dumm rumblinkt. ich wüsste auch kein anderes online magazin, wo sich
die dinger _mitten_ im redaktionellen text befinden.
das macht keinen spass mehr.
was sind die alternativen?
[ ] ein stück weiter abstumpfen und mich damit abfinden, dass niemand
in der
öffentlichkeit auf dauer unabhängig von grosskonzernen und
werbeindustrie
existieren kann.
[ ] artikel nur noch im download-fenster lesen (ohne bilder).
[ ] auf einsicht der redaktion hoffen, und darauf, dass dies nur ein
zwischenspiel ist.
[ ] telepolis nicht mehr lesen.
das ist doch fren.
gruss
frenhead
PS. warum bin ich nach tagen der erste, der sich darüber beschwert?
telepolis ist für mich nicht nur wegen der inhalte erste wahl als
tägliche morgenlektüre, es hat sich mit seiner reduzierten aufmachung
bisher auch wohltuend von anderen klicki-bunti-portalen abgehoben.
und jetzt das: mitten im redaktionellen text stehen werbebanner, und
sie _blinken_ auch noch!
das auge wird ständig abgelenkt und die penetrante botschaft schleimt
sich während der lektüre ins hirn. ich habe schon mehrfach die
lektüre von artikeln einfach abgebrochen, weil erstens der
nerv-faktor am (vorm) ende so hoch war, dass mich der artikel gar
nicht mehr interessierte. zweitens leidet auch die glaubwürdigkeit
von kritischen artikeln, wenn zwischen den zeilen ein intel-banner
dumm rumblinkt. ich wüsste auch kein anderes online magazin, wo sich
die dinger _mitten_ im redaktionellen text befinden.
das macht keinen spass mehr.
was sind die alternativen?
[ ] ein stück weiter abstumpfen und mich damit abfinden, dass niemand
in der
öffentlichkeit auf dauer unabhängig von grosskonzernen und
werbeindustrie
existieren kann.
[ ] artikel nur noch im download-fenster lesen (ohne bilder).
[ ] auf einsicht der redaktion hoffen, und darauf, dass dies nur ein
zwischenspiel ist.
[ ] telepolis nicht mehr lesen.
das ist doch fren.
gruss
frenhead
PS. warum bin ich nach tagen der erste, der sich darüber beschwert?