Porcupine17 schrieb am 13.11.2024 15:03:
Heute:
In den Lnalysen hochrangiger EU-Sicherheitsexperten für das zweite Halbjahr 2024 ist von "signifikanten mittel- und langfristigen Risiken" die Rede. Die größte Sorge bereitet den Experten der illegale Handel mit Waffen und Sprengstoffen.
Vor einem Jahr:
13. Juni 2023:
Exklusiv: Ukraine-Krieg erhöht laut EU-Papier Terrorgefahr in Europa
https://www.telepolis.de/features/Exklusiv-Ukraine-Krieg-erhoeht-laut-EU-Papier-Terrorgefahr-in-Europa-9185472.htmlVor zwei Jahren:
02.11.2022:
Waffen für die Ukraine: Verdacht auf Schmuggel ins Ausland
https://www.telepolis.de/features/Waffen-fuer-die-Ukraine-Verdacht-auf-Schmuggel-ins-Ausland-7325934.html03.11.2022:
Ukrainische Waffen in Finnland? "Hinweise" statt Beweise
https://www.telepolis.de/features/Ukrainische-Waffen-in-Finnland-Hinweise-statt-Beweise-7328271.htmlFazit: wenn wir nach über 2 Jahren immer noch im Stadium "Warnen vor möglichen Gefahren" sind und keine gesicherten Vorkommnisse/ Zahlen berichtet werden scheint das Problem nicht so groß zu sein.
Die Choose fängt damit an, dass Du auf Ukrainischer Seite durch zwei Kontrollen durch musst und auf der EU-Seite durch eine weitere. Wer nicht Tomaten auf den Augen hat sieht die Freunde von den Diensten aller Orten. Da musst Du schon Lack gesoffen sackdoof sein um mit Sprengstoff über die Grenze zu wollen.
Auf der anderen Seite ist es innerhalb der EU kein wirkliches Problem an Sprengstoffe zu gelangen. Primärzünder sind etwas besser unter Verschluss, jedoch für Terroristen auch kein sonderlich großes Problem. Das einzige Problem war bisher, dass die 'Terroristen' sackdoof waren.
Alles in allem liest sich das für mich wie Tales from a Honeypot. Die Doofen fahren in die Ukraine und geben hübsche Schlagzeilen ab.