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17 Beiträge seit 19.03.2024

Es war eine False-Flag-Operation

Russland ist im Krieg mit der Ukraine, da ist es doch geradezu selbstverständlich, als erstes den aktuellen Kriegsgegner zu verdächtigen.

Dass das keine russische Besonderheit ist, kann man gut daran erkennen, wie "im Westen" unmittelbar nach dem Anschlag spekuliert wurde, dass es eine False-Flag-Operation Putins war - mit der seltsamen Begründung, dass der durchgeknallte Gottseibeiuns auf einmal eine Ausrede bräuchte, um die Angriffe auf die Ukraine zu verstärken.

Ähnlich wie bei der Nordstream-Sprengung, wo als erstes Russland als Täter verkauft wurde, mit der Begründung, dass Russland dem Westen zeigen wollte, wozu es fähig ist - indem es seine eigene Infrastruktur zerstört und niemandem erzählt, was es gemacht hat.

Dagegen ist Putins aktueller Verdacht gegen die Ukraine ja sogar noch irgendwie logisch herleitbar.

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