Dampflokomotive schrieb am 27.03.2024 07:48:
Eigentlich muss man überrascht sein, wie schnell die dennoch die Täter erwischt haben. Dreihundert Kilometer sind nicht unbedingt viel.
Nun das Land befindet sich quasi im Kriegszustand. Deshalb wird vor allem militärisches Personal stärker präsent sein. Und anhand der Videos bei der Festnahme kann man gut erkennen das es sich um Soldaten und nicht um Polizisten gehandelt hat. Vor allem Richtung Grenze wird es viele Soldaten geben. Auch wird der Nachrichtenfluss in Russland schneller, besser und effizienter sein. Es braucht ja nur die erste Info beim Notruf "Personen mit Sturmgewehren..." und schon weiß die ganze Region bescheid. Es hätte sich ja auch um ein erneuten Angriff von Seiten UA auf russisches Staatsgebiet handeln können. Hier sehe ich keine Unschlüssigkeit.