Bin selbst im Islam geboren, aber nicht sonderlich religiös. Gehöre auch einem Zweig an, der von den radikalen als nicht-islamisch gebrandmarkt wurde.
Muslime sind oft selbst Opfer des radikalen Islams.
Mich kotzt es an, weil ich bin selbst dunkelhäutig und muss mit so einer Art „Generalverdächtigung“ leben und wer weiß welche Extremen die Zukunft bringen wird, die Menschen mit muslimischen Namen vielleicht bald treffen.
Zum „radikalen“ Islam. Es gibt halt diesen Zweig wahabismus. Von dort aus kommen ALLE Selbstmordattentäter. Ist ein Kind vom Sunnitentum.
Ich will jetzt nicht zu viel schreiben. Das Thema ist natürlich umfänglich. Mich kotzt was aber auch an aber was kann ich denn tun als „moslem“? Mich hassen sie ja auch.
Wir versuchen uns ja schon ständig zu distanzieren.
Ein Rezept habe ich nicht…
Aber hat man diesen Radikalen nicht Nährboden gegeben in dem man auch in ihren Ländern extremisten unterstützt hat damit sie säkulare wie Assad, gaddafi und Saddam stürzen? Just saying.
Es ist wie die Pest. Vielleicht ist die Antwort nicht nur hier im Land selbst zu suchen, aber hier würde ich jetzt zu philanthropisch werden.