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Avatar von kosepo
  • kosepo

mehr als 1000 Beiträge seit 22.10.2013

Islam, Islam, Islam

Gute Gelegenheit wieder einmal auf den Islam einzuprügeln. Nicht wahr?

Ich halte die ganze Diskussion um "den Islam" für völlig daneben. Auch dieser Artikel hetzt sogar noch mit seinen unsäglichen Relativierungen gegen den Islam.

Ein Anschlag ist die eine Sache, eine Religion eine völlig andere. Das zu mischen, bzw. den Anschlag primär dem islamischen Glauben zuzuschreiben ist manipulativ und unrealistisch. Damit wird Hass und Gewalt weiter geschürt.

Der Messerangriff galt Stürzenberger nicht zufällig, sondern traf ihn vermutlich naheliegenderweise deshalb, weil er mit seinen zahlreichen Auftritten gegen den Islam hetzt und extrem provoziert. Der Messerangriff hat nicht im Glauben zum Islam seinen Ursprung, sondern in diesen verbalen Angriffen und Hetzreden. Das rechtfertigt natürlich keinen Mordanschlag (was man eigentlich nicht sagen müssen sollte), ist aber trotzdem ein Steigbügel zur Straftat.

Stürzenbergers Differenzierung vom "politischen Islam", ist ein Feigenblatt und kann über seine Aggressionen gegenüber allem, was islamisch ist, nicht hinwegtäuschen. Was soll bitteschön ein "politischer Islam" denn eigentlich sein? Menschen mit islamischem Glauben, die politisch tätig sind? Sollen islamisch Gläubige nicht auch politisch aktiv sein dürfen? Das widerspräche fundamental demokratischer Werte!

Warum dann nicht auch das politische Christentum unter die Lupe nehmen? Da findet man zahlreiche Beispiele von Terror und Terrorunterstützung. Beispielsweise bei aktiven Christen, der CDU. Zugegeben: Es gibt nicht das Christentum; das Christentum ist die Summe dessen, was die, die sich auf ihn berufen, daraus machen! Und was ein nennenswerter Teil daraus macht, ist Barbarei!
Alles klar? Das politische Christentum befürwortet Waffen - nicht nur Messer - mit denen nicht nur einzelne Menschen anderen Glaubens angegriffen und ermordet werden, sondern ganze Völker. Tausende und millionen unschuldiger Menschen werden babarisch mit der Zustimmung der CDU zu Waffenlieferungen getötet!

Es ist heuchlerisch von einem "islamischen Terror" zu sprechen; eine Gefahr zu suggerieren. Und ohne die Taten des Christentums zu erwähnen, die ein Vielfaches an Leid den Menschen gebracht haben und aktuell immer noch bringen.

Nachtrag: Folgender Satz streiche ich, da er missverständlich ist.
Auch der Satz "...zumal die meisten Opfer islamistischer Terroristen Muslime sind." ist dumm oder bösartig suggestiv. Da mag ich fast nicht daran glauben, dass solche Sätze aus Dummheit gefallen sind. Man möge sich die perfide Manipulation dieses Satzes bewußt machen: "...zumal die meisten Opfer christlicher Terroristen Katholiken sind."

Pfui, für diesen Artikel der sich den Anschein gibt, die Gewalt von allen Seiten zu betrachten und objektiv zu sein. Nein, das ist er nicht. Er ist manipulativ wie so viele Äußerungen die sich gegen "den Islam" wenden.

***** Freiheit für Palästina *****
***** Keine Waffen nach Israel *****

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.06.2024 19:02).

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