nervensäge_FH schrieb am 11.11.2019 15:37:
the observer schrieb am 11.11.2019 09:54:
Einer, für den Migration ein reales Ereignis ist?
Wohl eher jemand, der weiß, dass nicht alle Migranten lieb sind.
Wohl?
Mal sehen, vielleicht erhalte ich von meinem VP auch eine Antwort auf meine Frage. Er müßte es ja wissen.
MeinungsfreiheitArt5GG schrieb am 10.11.2019 16:26:
Jeder Migrationsrealist wird ja inzwischen als "Brauner, Faschist oder Nazi" diffamiert.
Wer nationalsozialistisches Gedankengut äußert, darf auch so genannt werden.
Ja. Nur wird auch nichtnationalsozialistische Kritik an der aktuellen Migrationspolitik mit der Bezeichnung "Nazi" "belohnt".
Abgesehen davon erwirbt man sich einen solchen Titel nicht allein aufgrund eines einzigen Beitrags zum Thema Klimawandel,
Klimawandel eher weniger, "Nazi" gibt es für Kritik an der Migrationspolitik.
Mein VP hat aber beides explizit in Verbindung gebracht. Im letzten Satz seines Beitrags.
sondern er resultiert in der Regel aus einer Anzahl anderer Beiträge zu anderen Themen.
Der Nazivorwurf kommt eigentlich immer, wenn jemand die Migrationspolitik der "Mutter der Flüchtlinge" kritisiert. Wohl, weil es dem Vorwerfenden eine Beschäftigung mit der Kritik erspart.