joSR schrieb am 16. Juli 2004 12:06
> > "Jährlich sterben weltweit rund 1,26 Millionen Menschen bei
> > Verkehrsunfällen."[1]
> > Also 3452 Menschen pro Tag, 144 Menschen Pro Stunde, alle 25
> > Sekunden
> > einer!
>
>
> Du setzt also Verkehrstote vs Terrortote & behauptest das eine ist
> nicht so schlimm wie das andere?
Nein, ich sage das eine (Verkehrstote) ist schlimmer, aber unsere
selektive Wahrnehmung und einseitige Medien verdrängen dies.
> Kleiner Hinweis: Wer sich in den Straßeverkehr begibt weiß das er
> gefährdet ist.
Wer lebt könnte Opfer einer Gewalttat, eines Krieges, oder eines
Terroranschlages werden, wer außer Haus geht weiß das er gefärdet
ist.
> Bei Terror weiss man das nicht, nicht im WTC & nicht in Madrider
> Vorortzügen, ebenso bei touristischen Besuchen einer Synagoge auf
> einer Mittelmeerinsel.
Hallo, ich regte mich über das Bedrohungszenarium des ZDFs auf, das
es uns beim nächsten Benutzen der S-Bahn oder beim Besuch von MC
Donnanlds erwischt. Selbst wenn in Deutschland 800 Menschen pro Jahr
durch Terror umkämen, wären dies 80.000.000/800 = 1 Toter auf 100.000
Einwohner - also in meiner Stadt zwei.
> Das 200 Terrortote nicht schlimm seien ist nicht einmal zynisch
> sondern pervers.
So habe ich das nicht geschieben, wenn aber mögliche 200 Terrortote
nicht akzeptabel sind,
wieviele Verkehrstote, Drogentote (inc Alkohol, Tabak),
Medikamententote oder Depressisonstote für Dich Unakzeptabel, so das
unsere Gesellschaft in diesen Punken schnell umdenken muß?
Pervers finde ich, das es immer noch ein Kavaliersdelikt ist bewußt
zu dicht aufzufahren, zu schnell zu fahren oder unter Drogen
(Alkohol) und damit mit dem Leben anderen Menschen nicht nur spielt
sondern aktiv zeigt, das ihm das Leben der anderen egal ist - er
(sie) Dränler hat ja die supersichere Karosse der Neusten Generation
und zudem den Vorteil der höheren Masse.
IMHO ist es leichter mit 100 anderen Familenen und Freundeskreise
einen Angehöringen durch ein Ereignis mit öffenlichem Echo zu
verlieren (Flugzeugabsturz, Terrroranschlag) als das dieser wie eine
Katze/Kaninchen/Igel auf der Straße platgefahren wurde und das mit
vorsätzlicher Mißachtung des Lebens der anderen.
> Wann begreifen solche Leute wie du endlich das gegen unsere
> Gesellschaft & Kultur eine Kriegserklärung ausgesprochen wurde, &
> zwar nicht nur durch El Kaida sondern durch einen Großteil der
> moslemisch- arabischen Bevölkerung(en).
Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin!
BTW wurde vor einer Kriegserklärung mal vom Westen beachtet das
dieser von anderen Ländern für seine Weltpolitik kritisiert wurde?
> Osama hat in Arabien den Status wie Che bei uns. Offene &
> klammheimliche Freude geht quer durch alle Bevölkerungsschichten bei
> jedem bombigen Auftritt dieser Mörder.
> Diese Herausforderung negierst Du total!
Ganz und garnicht - das was Du möchtest ist Gegengewalt, es bedarf
ein Umdenken bei Ursachen, nicht bei Symptomen. Mit schärferer
Überwachung aller Menschen im Westen und die Aufgabe vieler
Bürgerrechte (Datenschutz) leben wir nicht sicherer.
> Die einzigen mit selektiver Wahrnehmung sind Du & deinesgleichen.
Ok versuche ich es mal ganz einfach, wenn man freundlich, angstfrei
und nicht hinter jeder Regung eines Fremden böse Absichten annimmt,
dann wird man freundlich aufgenommen - das Gesicht eines jedem
Gegeüber ist einwenig Spiegel seiner selbst.
Ich habe mich in Holland in eine Disko gedrängelt, bei der ca. 60
Leute auf der Straße standen, aber nur noch 30-40 herreingekommen
sind und war mit Ausnahme eines Mächens der einzige weiße in diesem
Black-Club.
Meinst Du ich hätte Spaß gehabt und sympatische Reaktionen der
anderen erhalten, wenn in jedem einen Rassisten vermutet hätte, der
mich mit einem Messer verletzen wollte?
Wenn man andere respektiert, so wird man (überwiegend) Respekt
ernten, die westliche Welt ist aber in vielen Dingen doppelmoralisch,
mißachtend und ausbeutend.
Ist es da ein Wunder, wenn wir nicht (mehr) unbedroht leben?
BTW selektive Wahrnehmung - was hat unsere Gesellschaft besser unter
Kontrolle, wo ist ein "Gau" oder Unfall wahrscheinlicher, bei
deutschen Atomkraftwerken und ihren Lagern, oder den
Massenvernichtungswaffen die die VSA auf deutschem Boden lagert?
Ich wiederspreche nicht, das Terrorismusbedrohung ein Problem ist,
aber wenn ein Deutscher Opfer durch einen Terroranschlag in
Deutschland mit außenpolitischem Hintergrung würde, würden sich 80
Millionen Menschen über 1h mit diesem Thema beschäftigen, also 55.555
Manarbeitsjahre Anteilsnahme, Wut und bei manchen eine oberflächliche
Frage WARUM - bei den meisten aber ablehnung "diese Unmenschen, diese
Bastarde...."
Wenn die Bedrohung so akut ist, kann man doch schon heute fragen
"warum".
Wenn zwei Kinder sich im Sandkasten streiten mein jeder er hat recht
- wie wäre es mit einem außenstehendem Standpunkt mit etwas
Lebenserfahrung?
LastWarning schrieb am 16. Juli 2004 0:09
> Wer macht dieQuote aus ? Der Zuschauer. Wenn also eine solche
> Berichterstattung eine hohe Quote bring, liegt auch ein interesse
> vor, dass befriedigt wird. Soll darauf verzichtet werden , dieses
> Interesse zu befriedigen ?
Sollten Eltern ihrem Kind im Sandkasten sagen, Du hast recht, der
Nachbarjunge ist ganz böse und gemein?
Agnst oder Mitgefühl vorm TV bring nicht viel, menschliche
Anteilnahme setzt persönliche Beziehungen vorraus und das sollte man
mehr an seine Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarn und Mitmenschen,
die man im Alltag regelmäßig oder zufällig trift entgegenbringen,
statt seine Gefühle nur den virtuellen Geschichten der "Bergs" dieser
Welt, die man via TV serviert bekommt zu "schenken".
> Über deinen sonstigen Krampf sollen sich andere auslassen!
Krampf? Angenommen Du bist Schäfer und ein Schaf hat sich verlaufen
und es bricht ein Unwetter auf - Du kanst es in den Bergen suchen,
aber damit die anderen 500 Schafe in Gefahr bringen, entscheidest Du
Dich für das eine Schaf, oder für die Masse?
> mit Verachtung!
Verachtung das ich dafür eintrete das unsere Gesellschaftliche
Energie möglichst effizient genutzt wird möglichst vielen Bürgern
einen jähen unplanmäßigen, fremdverschuldetetn Tod zu vermeiden?
Wenn man wenig Geld hat und ein Haus isoliern möchte, fängt man da
an, wo man den größten Effekt hat. Um Leben in Deutschland zu retten
gibt es viele Möglichkeiten, nicht nur über mögliche, eventuelle,
angedrohte Terroranschläge.
Greenpeace macht es vor, singuläre Ereignisse, das versenken einer
Bohrinsel und das boykottieren einer Ölfirma ohne auch nur 1 KM
weniger zu fahren, das ist Massentauglich, genauso wie den Angstwahn
vorm islamismus, eine Religion, ein Kulturkreis, eine Bedrohung -
Boykottieren ohne das man etwas an seinem Leben ändert.
ABER ES GIBT KRÄFTE IN UNSERM LAND, DIE DIESE FERNE SINGULÄRE
BEROHUNG OMNIPOTENT AN DIE WAND MALEN UND UNSERE FREIHEITEN MASSIV
UND EVENTUELL UNWIEDERRUFLICH BESCHNEIDEN.
Wenn mein Kind entführt würde, so würde ich alles tun, um dieses Kind
zurückbekommen, egal ob dadurch Kindesenführung und Erpressung
populär würde und viele andere Kinder und Familien leiden würden -
als Gesellschaft und Regierung fährt man für das Wohl aller mit der
eiseren Regel kein Lösungsgeld, sich nicht erpressen lassen, auch
wenn es Opfer gibt langfristig besser.
Aber dies ist ja "Verachtend".
Ich sehe es schon kommen, das Terorristen Kinder entführen werden und
die Massenmedien die Gefühle aller Bürger anheizen werden, so das die
Politiker Vorderungen nachgeben müssen oder von ihren Weicheiern
(Bürgern) gestürzt werden.
EIN STAAT DARF SICH NICHT ERPRESSEN LASSN = AUF ERPRESSUNGEN
EINGEHEN.
Wenn klar ist, das eine Mehrheit der Gesellschaft seine Freiheit
liebt und Opfer trägt ohne einzuknicken, dann werden mögliche
Terroristen nicht ermuntert, weil ihre Attaken liefen ins leere -
dagegen wenn wir unsere Freiheit selber beschneiden und in
selbstverschuldeter Angst (selektive Wahrnehmung von Gefahren) leben,
dann wird eine Bedrohung zur self-fulfilling prophesy.
Wer was gegen Terror gegen "uns" unternehmen möchte, sollte bei den
Wurzeln, bei uns selber anfangen,
Schönes
WE
rob
> > "Jährlich sterben weltweit rund 1,26 Millionen Menschen bei
> > Verkehrsunfällen."[1]
> > Also 3452 Menschen pro Tag, 144 Menschen Pro Stunde, alle 25
> > Sekunden
> > einer!
>
>
> Du setzt also Verkehrstote vs Terrortote & behauptest das eine ist
> nicht so schlimm wie das andere?
Nein, ich sage das eine (Verkehrstote) ist schlimmer, aber unsere
selektive Wahrnehmung und einseitige Medien verdrängen dies.
> Kleiner Hinweis: Wer sich in den Straßeverkehr begibt weiß das er
> gefährdet ist.
Wer lebt könnte Opfer einer Gewalttat, eines Krieges, oder eines
Terroranschlages werden, wer außer Haus geht weiß das er gefärdet
ist.
> Bei Terror weiss man das nicht, nicht im WTC & nicht in Madrider
> Vorortzügen, ebenso bei touristischen Besuchen einer Synagoge auf
> einer Mittelmeerinsel.
Hallo, ich regte mich über das Bedrohungszenarium des ZDFs auf, das
es uns beim nächsten Benutzen der S-Bahn oder beim Besuch von MC
Donnanlds erwischt. Selbst wenn in Deutschland 800 Menschen pro Jahr
durch Terror umkämen, wären dies 80.000.000/800 = 1 Toter auf 100.000
Einwohner - also in meiner Stadt zwei.
> Das 200 Terrortote nicht schlimm seien ist nicht einmal zynisch
> sondern pervers.
So habe ich das nicht geschieben, wenn aber mögliche 200 Terrortote
nicht akzeptabel sind,
wieviele Verkehrstote, Drogentote (inc Alkohol, Tabak),
Medikamententote oder Depressisonstote für Dich Unakzeptabel, so das
unsere Gesellschaft in diesen Punken schnell umdenken muß?
Pervers finde ich, das es immer noch ein Kavaliersdelikt ist bewußt
zu dicht aufzufahren, zu schnell zu fahren oder unter Drogen
(Alkohol) und damit mit dem Leben anderen Menschen nicht nur spielt
sondern aktiv zeigt, das ihm das Leben der anderen egal ist - er
(sie) Dränler hat ja die supersichere Karosse der Neusten Generation
und zudem den Vorteil der höheren Masse.
IMHO ist es leichter mit 100 anderen Familenen und Freundeskreise
einen Angehöringen durch ein Ereignis mit öffenlichem Echo zu
verlieren (Flugzeugabsturz, Terrroranschlag) als das dieser wie eine
Katze/Kaninchen/Igel auf der Straße platgefahren wurde und das mit
vorsätzlicher Mißachtung des Lebens der anderen.
> Wann begreifen solche Leute wie du endlich das gegen unsere
> Gesellschaft & Kultur eine Kriegserklärung ausgesprochen wurde, &
> zwar nicht nur durch El Kaida sondern durch einen Großteil der
> moslemisch- arabischen Bevölkerung(en).
Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin!
BTW wurde vor einer Kriegserklärung mal vom Westen beachtet das
dieser von anderen Ländern für seine Weltpolitik kritisiert wurde?
> Osama hat in Arabien den Status wie Che bei uns. Offene &
> klammheimliche Freude geht quer durch alle Bevölkerungsschichten bei
> jedem bombigen Auftritt dieser Mörder.
> Diese Herausforderung negierst Du total!
Ganz und garnicht - das was Du möchtest ist Gegengewalt, es bedarf
ein Umdenken bei Ursachen, nicht bei Symptomen. Mit schärferer
Überwachung aller Menschen im Westen und die Aufgabe vieler
Bürgerrechte (Datenschutz) leben wir nicht sicherer.
> Die einzigen mit selektiver Wahrnehmung sind Du & deinesgleichen.
Ok versuche ich es mal ganz einfach, wenn man freundlich, angstfrei
und nicht hinter jeder Regung eines Fremden böse Absichten annimmt,
dann wird man freundlich aufgenommen - das Gesicht eines jedem
Gegeüber ist einwenig Spiegel seiner selbst.
Ich habe mich in Holland in eine Disko gedrängelt, bei der ca. 60
Leute auf der Straße standen, aber nur noch 30-40 herreingekommen
sind und war mit Ausnahme eines Mächens der einzige weiße in diesem
Black-Club.
Meinst Du ich hätte Spaß gehabt und sympatische Reaktionen der
anderen erhalten, wenn in jedem einen Rassisten vermutet hätte, der
mich mit einem Messer verletzen wollte?
Wenn man andere respektiert, so wird man (überwiegend) Respekt
ernten, die westliche Welt ist aber in vielen Dingen doppelmoralisch,
mißachtend und ausbeutend.
Ist es da ein Wunder, wenn wir nicht (mehr) unbedroht leben?
BTW selektive Wahrnehmung - was hat unsere Gesellschaft besser unter
Kontrolle, wo ist ein "Gau" oder Unfall wahrscheinlicher, bei
deutschen Atomkraftwerken und ihren Lagern, oder den
Massenvernichtungswaffen die die VSA auf deutschem Boden lagert?
Ich wiederspreche nicht, das Terrorismusbedrohung ein Problem ist,
aber wenn ein Deutscher Opfer durch einen Terroranschlag in
Deutschland mit außenpolitischem Hintergrung würde, würden sich 80
Millionen Menschen über 1h mit diesem Thema beschäftigen, also 55.555
Manarbeitsjahre Anteilsnahme, Wut und bei manchen eine oberflächliche
Frage WARUM - bei den meisten aber ablehnung "diese Unmenschen, diese
Bastarde...."
Wenn die Bedrohung so akut ist, kann man doch schon heute fragen
"warum".
Wenn zwei Kinder sich im Sandkasten streiten mein jeder er hat recht
- wie wäre es mit einem außenstehendem Standpunkt mit etwas
Lebenserfahrung?
LastWarning schrieb am 16. Juli 2004 0:09
> Wer macht dieQuote aus ? Der Zuschauer. Wenn also eine solche
> Berichterstattung eine hohe Quote bring, liegt auch ein interesse
> vor, dass befriedigt wird. Soll darauf verzichtet werden , dieses
> Interesse zu befriedigen ?
Sollten Eltern ihrem Kind im Sandkasten sagen, Du hast recht, der
Nachbarjunge ist ganz böse und gemein?
Agnst oder Mitgefühl vorm TV bring nicht viel, menschliche
Anteilnahme setzt persönliche Beziehungen vorraus und das sollte man
mehr an seine Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarn und Mitmenschen,
die man im Alltag regelmäßig oder zufällig trift entgegenbringen,
statt seine Gefühle nur den virtuellen Geschichten der "Bergs" dieser
Welt, die man via TV serviert bekommt zu "schenken".
> Über deinen sonstigen Krampf sollen sich andere auslassen!
Krampf? Angenommen Du bist Schäfer und ein Schaf hat sich verlaufen
und es bricht ein Unwetter auf - Du kanst es in den Bergen suchen,
aber damit die anderen 500 Schafe in Gefahr bringen, entscheidest Du
Dich für das eine Schaf, oder für die Masse?
> mit Verachtung!
Verachtung das ich dafür eintrete das unsere Gesellschaftliche
Energie möglichst effizient genutzt wird möglichst vielen Bürgern
einen jähen unplanmäßigen, fremdverschuldetetn Tod zu vermeiden?
Wenn man wenig Geld hat und ein Haus isoliern möchte, fängt man da
an, wo man den größten Effekt hat. Um Leben in Deutschland zu retten
gibt es viele Möglichkeiten, nicht nur über mögliche, eventuelle,
angedrohte Terroranschläge.
Greenpeace macht es vor, singuläre Ereignisse, das versenken einer
Bohrinsel und das boykottieren einer Ölfirma ohne auch nur 1 KM
weniger zu fahren, das ist Massentauglich, genauso wie den Angstwahn
vorm islamismus, eine Religion, ein Kulturkreis, eine Bedrohung -
Boykottieren ohne das man etwas an seinem Leben ändert.
ABER ES GIBT KRÄFTE IN UNSERM LAND, DIE DIESE FERNE SINGULÄRE
BEROHUNG OMNIPOTENT AN DIE WAND MALEN UND UNSERE FREIHEITEN MASSIV
UND EVENTUELL UNWIEDERRUFLICH BESCHNEIDEN.
Wenn mein Kind entführt würde, so würde ich alles tun, um dieses Kind
zurückbekommen, egal ob dadurch Kindesenführung und Erpressung
populär würde und viele andere Kinder und Familien leiden würden -
als Gesellschaft und Regierung fährt man für das Wohl aller mit der
eiseren Regel kein Lösungsgeld, sich nicht erpressen lassen, auch
wenn es Opfer gibt langfristig besser.
Aber dies ist ja "Verachtend".
Ich sehe es schon kommen, das Terorristen Kinder entführen werden und
die Massenmedien die Gefühle aller Bürger anheizen werden, so das die
Politiker Vorderungen nachgeben müssen oder von ihren Weicheiern
(Bürgern) gestürzt werden.
EIN STAAT DARF SICH NICHT ERPRESSEN LASSN = AUF ERPRESSUNGEN
EINGEHEN.
Wenn klar ist, das eine Mehrheit der Gesellschaft seine Freiheit
liebt und Opfer trägt ohne einzuknicken, dann werden mögliche
Terroristen nicht ermuntert, weil ihre Attaken liefen ins leere -
dagegen wenn wir unsere Freiheit selber beschneiden und in
selbstverschuldeter Angst (selektive Wahrnehmung von Gefahren) leben,
dann wird eine Bedrohung zur self-fulfilling prophesy.
Wer was gegen Terror gegen "uns" unternehmen möchte, sollte bei den
Wurzeln, bei uns selber anfangen,
Schönes
WE
rob