> Peoples who are fighting against colonial domination and alien occupation and
> against racist regimes in the exercise of their right of
> self-determination have the right to use force to accomplish their objectives
> within the framework of international humanitarian law. Such lawful uses
> of force must not be confused with acts of international terrorism."
Das ist sehr verdienstvoll, obwohl es eigentlich eine
Selbstverständlichkeit sein sollte, dass in diesen Fällen auch die
Medien von Freiheitskämpfern sprechen. Tun aber auch die
öffentlich-rechtlichen Medien nicht!
Stattdessen wundert man sich, dass Funktionäre der Juden auch in
Deutschlands, immer neue Sachverhalte erfinden, um vom Zaun
gebrochene Kriege zu legitimieren, obwohl man doch gerade von ihnen
aufgrund der Geschicht Engagemant für Völkerrecht und Menchenrechte
erwarten sollte:
----------Zitat-Anfang
Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul
Spiegel, machte unterdessen klar, dass er einen Militärschlag gegen
den Irak unter gewissen Bedingungen für gerechtfertigt hält. Spiegel
sagte der "Bild am Sonntag": "Man kann sich nicht von vorne herein
gegen jeden Krieg aussprechen." Auch er hoffe, dass es nicht zu einer
militärischen Auseinandersetzung komme. Spiegel betonte aber:
"Manchmal lassen sich Kriege nicht vermeiden, wenn man mörderisches
Treiben skrupelloser Diktatoren verhindern muss."
----------Zitat-Ende
Quelle: Spiegel-Online
> against racist regimes in the exercise of their right of
> self-determination have the right to use force to accomplish their objectives
> within the framework of international humanitarian law. Such lawful uses
> of force must not be confused with acts of international terrorism."
Das ist sehr verdienstvoll, obwohl es eigentlich eine
Selbstverständlichkeit sein sollte, dass in diesen Fällen auch die
Medien von Freiheitskämpfern sprechen. Tun aber auch die
öffentlich-rechtlichen Medien nicht!
Stattdessen wundert man sich, dass Funktionäre der Juden auch in
Deutschlands, immer neue Sachverhalte erfinden, um vom Zaun
gebrochene Kriege zu legitimieren, obwohl man doch gerade von ihnen
aufgrund der Geschicht Engagemant für Völkerrecht und Menchenrechte
erwarten sollte:
----------Zitat-Anfang
Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul
Spiegel, machte unterdessen klar, dass er einen Militärschlag gegen
den Irak unter gewissen Bedingungen für gerechtfertigt hält. Spiegel
sagte der "Bild am Sonntag": "Man kann sich nicht von vorne herein
gegen jeden Krieg aussprechen." Auch er hoffe, dass es nicht zu einer
militärischen Auseinandersetzung komme. Spiegel betonte aber:
"Manchmal lassen sich Kriege nicht vermeiden, wenn man mörderisches
Treiben skrupelloser Diktatoren verhindern muss."
----------Zitat-Ende
Quelle: Spiegel-Online