MightyChewbacca schrieb am 20. September 2001 1:06:
> Timax schrieb am 20. September 2001 0:24:
>
> > > Ja, ich meine, dass Menschen die keinen produktiven Anteil zur
> > > Gesellschaft beisteuern ein wenig Redseligkeit gutstehen würde,
> > > schließlich ist das die einzige Rechtfertigung für die Art
> ihrer
> > > Existenz!
> >
> >
> > was heißt denn hier produktiv?
> BSP, sozialabgaben, versicherungsbeiträge ... kurz: Beiträge zur
> Gesellschaft!
>
> > was heißt denn hier rechtfertigung?
> in einer rationalen Gesellschaft sollte man sich für seine Taten
> und
> Privilegien rechtfertigen, meinste nicht das das besser ist?
>
> > was heißt denn hier existenz?
> die Art ihrer Privilegien, kurz die Freiheiten die sie besitzen und
> die
> sie ohne Unterstützung der Allgemeinheit nicht hätten. z.B. Studium
> und
> berufliche Förderung
>
>
> > vielleicht hast du das bedürfnis, dich für das was du tust
> > gegenüber
> > der gesellschaft zu rechtfertigen. andere haben das nicht,
>
> glaubst Du wirklich, das Du z.B. studieren darfst, ohne damit eine
> moralische Verpflichtung einzugehen, den Menschen gegenüber, die
> das
> nicht können es aber finanzieren?
> Das ist nicht lächerlich, das ist dekadent!
Das einzige was lächerlich ist, ist deine Art, jegliche
Daseinberechtigung auf eine materialistische Ebene zu reduzieren.
Damit kennzeichnest du dich selbst als jemand, der intelektuelle und
abstrakte Werte komplet negiert, sofern sie nicht unmittelbar in bare
Münze umzusetzten sind.
Hast du noch nie ein Konzert genossen oder dir ein Theaterstück
angeguckt?
> Timax schrieb am 20. September 2001 0:24:
>
> > > Ja, ich meine, dass Menschen die keinen produktiven Anteil zur
> > > Gesellschaft beisteuern ein wenig Redseligkeit gutstehen würde,
> > > schließlich ist das die einzige Rechtfertigung für die Art
> ihrer
> > > Existenz!
> >
> >
> > was heißt denn hier produktiv?
> BSP, sozialabgaben, versicherungsbeiträge ... kurz: Beiträge zur
> Gesellschaft!
>
> > was heißt denn hier rechtfertigung?
> in einer rationalen Gesellschaft sollte man sich für seine Taten
> und
> Privilegien rechtfertigen, meinste nicht das das besser ist?
>
> > was heißt denn hier existenz?
> die Art ihrer Privilegien, kurz die Freiheiten die sie besitzen und
> die
> sie ohne Unterstützung der Allgemeinheit nicht hätten. z.B. Studium
> und
> berufliche Förderung
>
>
> > vielleicht hast du das bedürfnis, dich für das was du tust
> > gegenüber
> > der gesellschaft zu rechtfertigen. andere haben das nicht,
>
> glaubst Du wirklich, das Du z.B. studieren darfst, ohne damit eine
> moralische Verpflichtung einzugehen, den Menschen gegenüber, die
> das
> nicht können es aber finanzieren?
> Das ist nicht lächerlich, das ist dekadent!
Das einzige was lächerlich ist, ist deine Art, jegliche
Daseinberechtigung auf eine materialistische Ebene zu reduzieren.
Damit kennzeichnest du dich selbst als jemand, der intelektuelle und
abstrakte Werte komplet negiert, sofern sie nicht unmittelbar in bare
Münze umzusetzten sind.
Hast du noch nie ein Konzert genossen oder dir ein Theaterstück
angeguckt?