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  • dickbrettbohrer

mehr als 1000 Beiträge seit 18.03.2013

Wohin sonst?

WebX schrieb am 23.03.2024 13:45:

an der voraussichtlichen Grenzübertrittstelle sind entsprechende Vorbereitungen erkennbar gewesen.

Russland hat den Fall also binnen weniger Stunden aufgeklärt? Die Täter ermittelt, aufgespürt, verhaftet, vernommen, gefoltert, ihre genauen Pläne erfahren, den beabsichtigten Grenzübertrittsort aufgesucht und dort, selbstverständlich völlig unbehelligt von den dort bereitstehenden ukrainischen Nazi-Terroristen Untersuchungen durchgeführt und die Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert?

Bei diesem Tempo kommen mir doch arge Zweifel.

Die Festgenommenen berichten von versprochenen Geldzahlungen in Höhe von ca. 5.000€.

Krasser Regiefehler!
Für 5000 Euro kann sich der FSB vielleicht einen ostkasachischen Ziegenhirten kaufen, aber niemanden, der irgend etwas mit dem Westen zu tun hat!
Da braucht nicht nur der Folterknecht der das Geständnis erpresst hat, dringend eine Nachschulung, sondern auch sein Führungsoffizier!

Selbst der unerfahrene Hubschrauberpilot, den sie in Spanien ermordet haben, hat mindestens eine halbe Million erhalten.

Das ist der aktuelle Stand der Erkenntnisse.
Dass es nicht die IS war ist inzwischen auch jedem Blinden klar. Bereits der Versuch zu fluchten, statt sich und die Umgebung in die Luft zu sprengen spricht gegen die Beteiligung der IS.

Nicht nur das. Die arbeiten aus Überzeugung und für ihre Familien wird gesorgt. 5000 Euro und anschließende Flucht? Völlig unglaubwürdig.

Entweder sie haben aus den richtigen Leuten die falschen Geständnisse rausgeprügelt oder die ganze Verhaftung ist eine im Vodkarausch entstandene FSB Inszenierung.

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