Der Namenlose schrieb am 23.03.2024 13:10:
Insofern macht dann eine Verzweiflungstat von Ukrainischer Seite wirklich noch am meisten Sinn. Ist zwar nicht hilfreich, aber wenn man verliert und nichts dagegen tun kann, dann kommt es zu emotional motivierten Taten.
Die Ukrainer verlieren aus ihrer Sicht doch gar nicht. Sie haben momentan nur einen erheblichen Waffenmangel!
Für eine Verzweiflungstat war die Planung zu aufwendig und die Zeitverzögerung von zwei Wochen gegenüber dem ursprünglich geplanten Termin spricht auch dagegen.
Selbst wenn da die Gefahr besteht, dass das eher Verbündete abschreckt.
Genau das will die Ukraine doch am allerwenigsten!
Sie warten sie auf Waffen aus den USA und eine große Lieferung Artilleriemunition aus der EU ist in Aussicht gestellt. Außerdem haben die ersten ukrainischen Kampfpiloten das F-16-Programm beendet.
So verzweifelt ist die Ukraine also nicht.