Guckstu schrieb am 24.03.2024 21:45:
Hm. Antwort von Heise gesperrt, weil "als respektlos, unsachlich oder provokativ erachtet". Keine Ahnung, warum genau, vielleicht haben sie einen Satz auf den falschen Adressaten bezogen.
Passiert.
Jedenfalls:
Ja, es gibt durchaus logistische Herausforderungen, Passierscheine und Benzin sind nicht immer leicht zu haben.
Nein, ich halte die auch nicht für unüberwindlich. Ist ja auch nicht meine Meinung.
Naja, sich mit genügend Kleingeld (Dollars) ein paar Autos nebst Benzin zu verschaffen sollte wohl die kleinste Hürde sein.
Passierscheine? Ich weiß jetzt nicht genau wie das dort läuft, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es in RU (um Moskau herum) ein flächendeckendes Netz von unüberwindbaren Straßenkontrollen gibt (Bakschisch hilft im Zweifel auch da).
Außerdem waren das Berichten zufolge Tadschiken. Tadschikistan ist ein politischer Partner Russlands und in der OVKS. Es sollen über eine Million Menschen tadschikischer Abstammung in Russland leben. Da können genügend islamistische "Schläfer" darunter sein, die dort ganz normal "scheinintegriert" sind, leben und arbeiten. Gut russisch sprechen die wahrscheinlich sowieso. Also völlig unauffällig.
Waffen/Sprengstoff besorgen im chronisch korrupten Russland ist mit dem nötigen Geld auch nicht das Problem. Das läuft ja nicht von heute auf morgen, sondern sicher geplant über Monate hinweg.
Wie war es denn in Frankreich bei "Charlie Hebdo"? Die Täter waren u.a. Algerier, die in Frankreich geboren waren und die französische Staatsbürgerschaft hatten.
mfg, kruziform