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  • Jombo

157 Beiträge seit 10.03.2024

Re: Es lohnt sich, RT zu lesen

Hagjo1 schrieb am 24.03.2024 22:57:

notenom schrieb am 24.03.2024 21:17:

"Das Problem ist, dass wir weiterhin glauben, dass unsere Gegner ein Gewissen, moralische Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen, und Vorstellungen von Gut und Böse haben. Die Rede ist nicht von den ausführenden Tätern, es ist nicht so wichtig, wer genau das Massaker in der Crocus City Hall verübt hat – Ukrainer, Islamisten oder andere Radikale. Angesichts der Information, dass die Terroristen in Richtung der ukrainischen Grenze unterwegs waren, als man sie stellte, ist jedoch klar, wo die Wurzeln des Terroranschlags zu suchen sind, unabhängig von der Herkunft der Ausführenden."

So einfach kann das sein. Von Brjansk führt übrigend die A-280 nach Gomel in Belarus. Da hat Luka aber noch mal Glück gehabt.

Die Vermutung, dass es sich bei dem Anschlag um eine Tat der IS handelt, ist nachdem die jetzt auch Fotos und Videos vom Anschlag hochgeladen haben mindestens genauso plausibel, wie die russische Meldung, dass man die Täter auf den Weg in die Ukraine gefasst hat.
Und ich kann`s nur immer wieder sagen:
Wer`s am Ende so haben will, wie`s ihm passt, der hat auch kein Problem aus Meinung und Spekulation zu einem Fakt zu verzwirbeln. An der Wahrheit scheint er sowieso kein Interesse zu haben.
Sei`s drum... ...an solche Argumentationsstrukturen hat man sich (leider!) schon längst gewöhnt.

Nun, als Bürger sind wir gewohnt, dass uns keine Fakten zugänglich sind. Diejenigen, die über einschlägiges Faktenwissen verfügen, erzählen uns, was sie für richtig halten.
Auch das "Massaker von Butscha" wurde so hingezwirbelt, bis es in einen bestimmten Kram passte.
Das ist alles nicht das Problem und geschenkt.
Was man als Bürger machen kann, sind Plausibilitätsübungen - nicht zu verwechseln mit wilden Spekulationen, Vermutungen oder VT.
Solche Fälle, wie jetzt wieder in Moskau, häufen sich, sind fester Bestandteil bestimmer Dauerkonflikte geworden. Und auffällig dabei ist ebenfalls, dass solche Terrorakte nicht ohne erhebliche Planung, Bereitstellung von Informationen und Ressourcen etc. denkbar sind. Es gibt also hochgestellte Hintermänner und Hinterfrauen, die diese neue Formen des machtpolitisch eingesetzten "Terrorismus" organisieren und am Leben halten, usw.
Es ist alles hinterlistig geworden. Früher gab es noch die klassische Kriegslist. Heute gibt es immer mehr Kriegshinterlist.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.03.2024 09:45).

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