StaatsfreundNo1 schrieb am 25.03.2024 12:29:
ruti245 schrieb am 25.03.2024 12:21:
DrM schrieb am 25.03.2024 04:20:
Wenn sie kurz vorher rechts abgebogen wären, hätte man sie auf dem Weg zur weißrussischen Grenze gestellt.
Welche Grenze ist durchlässiger: Die zum Kriegsgegner Ukraine oder die zum Bruderland Weißrussland?
"wären, hätte"... Ja, hätte, hätte, Fahrradkette. Sind sie aber nicht. Man hatte mit dem Zugriff extra gewartet, damit es 1. nicht noch mehr Opfer gibt und man 2. sicher wusste, wo sie genau hin wollten. Sie sind durch Briansk durchgefahren und der Zugriff erfolgte dann erst auf der unbelebten Landstraße mitten im Waldgebiet. Dort ging es nur noch Richtung Ukraine. Der genaue Ort ist durch OSINT belegt.
130 km vor der Grenze ging es nur noch in eine Richtung? Ziemlich lange Landstraße...
Autobahn.
Wenn der berichtete Zugriffspunkt stimmt, war das tatsächlich die Autobahn Richtung Ukraine.
Aber das sagt noch gar nichts darüber aus, wer die Route geplant hat. Das kann genausogut das russische Innenministerium gewesen sein wie der ukrainische Geheimdienst oder die Attentäter.