Tunalimo schrieb am 24.03.2024 12:42:
Also wenn es überhaupt eine Stelle der Grenze bzw. Front gibt, die für so einen Übertritt geeignet wäre, dann genau dort im dicht bewaldeten und von wirklichen Kampfhandlungen bisher verschont gebliebenen Abschnitt westlich der M3 (Nationalpark Desna-Stara Huta).
Natürlich sind auch da Truppen beider Seiten stationiert und unterwegs, gibt es Minenfelder, elektronische Überwachung, etc., aber (zumindest bzgl. Manpower) in der Dichte nicht vergleichbar mit dem Rest.
Trotzdem natürlich ein Scheißplan.
Vielleicht ja auch Weißrussland.
Aber - und das ist imho der entscheidende Punkt - es geht doch nur darum, was die flüchtigen Terroristen für machbar oder sogar für einen guten Plan gehalten haben und nicht darum, wie irgendwelche Betrachter und Kommentaren die Sache im Nachhinein einschätzen.
Wahr.
Und dass die Typen nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind/waren, ist wohl ziemlich offensichtlich.
Woraus schließt du das?
Bis fast zur Grenze zu kommen ist eigentlich keine schlechte Leistung. Nicht in einem Land, wo man für Reisen über Oblastgrenzen hinweg eine Genehmigung vorweisen muss.