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Avatar von Peter
  • Peter

mehr als 1000 Beiträge seit 09.06.2000

fast wie SPON und nicht schlüssige Unterstellungen

muss jetzt jeder Sau nachgelaufen werden, auch wenn keine substantiellen Informationen vorliegen?

zudem das nun wirklich nicht schlüssig ist:

Würde der IS nun in St. Petersburg zuschlagen können, würde dies Putins Bestreben, militärisch den Anspruch auf eine Großmacht durch den Einsatz in Syrien anzumelden, sehr unter Druck setzen. Sein Versprechen, für mehr Sicherheit zu sorgen und die islamistischen Extremisten nicht nur im Kaukasus, sondern auch im Nahen Osten zu bekämpfen, wo sich vermutlich auch tausende Russen aus Tschetschenien, Dagestan oder Ingutschien dem IS angeschlossen haben, wäre gescheitert.

Der IS reklamiert alles für sich, was irgend möglich, egal, ob richtig oder nicht. Davon abzuleiten, dass Putin deswegen unter irgendeinem "Druck" dann steht und sein Versprechen gescheitert sei, ist unterster SPON-Stil.

Deswegen wird Putin nicht mehr oder weniger unter irgendeinem "Druck" stehen, als zuvor, und sicherlich nicht seine Rolle in Syrien in Frage stellen.

Also: Ein Sprudel heisser Luft, überflüssig wie ein Kropf, dieser Artikel.

Russlands Städte sind seit über zwei Jahrzehnten Ziel von Terroristen. Die meisten Anschläge standen im Zusammenhang mit separatistischen und später radikal-islamischen Gruppierungen im Nordkaukasus. In den letzten Jahren hat sich die Gefahr wieder erhöht.

seit dem Jahr 1994 (fielen) in Russland insgesamt 3.091 Menschen dem Terror zum Opfer.

https://deutsch.rt.com/russland/48637-terror-russland-r%C3%BCckblick-3000-opfer/

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.04.2017 01:04).

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